1. Ab in den Urlaub


    Datum: 06.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTommi_Re

    Vergangenen Sommer, hat unsere Nachbarin, Frau Reicher, angeboten, meine Mum und mich mit dem Auto zu meinem Dad zu bringen, wo wir schließlich Urlaub machen wollten. Vater war schon vorausgefahren, da er in der Nähe noch geschäftlich zu tun hatte. Unsere Nachbarin, die vermutlich kurz vor ihrem sechzigsten Geburtstag stand, hatte nicht unweit von unserem Urlaubsdomizil etwas zu erledigen, sodass sie uns mitnehmen konnte, ohne dass es für sie einen großen Umweg bedeutete.
    
    Ich, Max, hatte schon Ferien von meiner 5ten Klasse, während meine Mutter noch bis zum letzten Moment arbeiten musste. Ihr Chef dürfte ein ordentliches Ekelpaket sein, der nur Ausnahmen genehmigte, wenn Ostern und Weihnachten gleichzeitig stattfindet. Sie hatte aber daheim schon alles notwendige für den Urlaub gepackt und bereitgestellt, sodass ich mit unserer Nachbarin die Koffer in deren kleinen roten Kombi laden und losstarten konnte. Unterwegs in der Stadt sollte dann meine Mutter zusteigen und der gemütlichen Fahrt in die Ferien konnte losgehen. So war unser Plan.
    
    Unsere liebe Nachbarin ist ein herzensguter Mensch, der ebenso hilfsbereit wie sorglos und unbekümmert ist. Jedenfalls hat sie mir schon angekündigt, dass die Klimaanlage im Auto vor zwei Wochen den Geist aufgegeben hat und ich mir jetzt schon leid tat, warum so etwas immer mir passiert. Dann hat sie mir noch eröffnet, dass sie auch eine Stehlampe transportieren muss, aber "irgendwie wird das schon alles gehen". Als ich die fertig ...
    ... bepackten Koffer zu Frau Reichers kleinem roten Kombi brachte, sah ich dass ihr "irgendwie" eine maßlose Untertreibung war. Ich verstaute die Koffer so gut es ging und wollte danach noch etwas luftiges Bequemes anziehen, weil wegen der allgemeinen Hitze auch mit ordentlich Dampf im Innenraum ohne Klimaanlage zu rechnen war. Nur leider hatte Mütterchen alle Shorts von mir in den Koffer gepackt und mit langer Jean im heißen Auto zu sitzen stellte ich mir als definitves NoGo vor. Als Kompromiss fand ich eine karierte Unterhose in Boxershort-Form für die Fahrt ganz ok. Ich musste ja nicht herumlaufen und für die ein-einhalbstündige Autofahrt war auch keine Pause geplant. Frau Reicher würde es gar nicht auffallen, wenn man nicht genau hinsah. Also starteten wir Zwei los und waren auch bald bei Mamas Arbeit. Wir mussten gar nicht lange warten und sahen sie nach wenigen Minuten auf uns zukommen. Was wir allerdings mit Schrecken feststellten, war, dass sie noch eine weitere Tasche dabei hatte, die auch unbedingt mit musste. Zuvor hatte ich aber unsere Koffer bereits sorgfältig schlichten müssen, wo kein Platz ungenutzt blieb. Jetzt noch eine zusätzliche Tasche war einfach unmöglich.
    
    Die Tasche war deshalb leider nur am Beifahrersitz unterzubringen und wegen der Lampe und den Koffern gab es außer der Fahrerin nur einen Sitzplatz in der zweiten Reihe, der für mich gedacht war. Mutter machte einen kleinlauten Vorschlag: Sie bat mich, sie auf meinen Oberschenkeln Platz nehmen zu lassen. Vom ...
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