Ines, das Leben als ... -3-
Datum: 06.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Reif
Autor: perlomino
... nichts anderes übrig als zuzuschauen. Der Tisch wackelte bedächtig. Ines wollte was sagen, aber es war ihr ja nicht möglich.
Als Rudi wechselte und wieder Ines fickte, war er vom Tisch runter. Um den erneuten Wechsel zu vollziehen, stieg er wieder auf den Tisch. Diesmal setzte er bei Petra am Arsch an. Sie lies ihn gewähren und half ihm dabei. Sie hielt ihre Backen auseinander und so konnte Rudi besser einfahren. Als er drin war fickte er sie wild und ohne Rücksicht. Es knackte laut und der Tisch brach zusammen.
Alle folgen vom Tisch, da dieser sich zu einer Seite geneigt hatte und dort zuerst gebrochen war. Da Ines unten lag rutschte sie zwischen Tischplatte und Boden. Petra und Rudi fielen auf sie drauf. Rudi steckte noch ein Stück weit bei Petra im Arsch als sie unten ankamen. Vorsichtig zog er seinen Schwanz aus ihr heraus. Dann probierte er aufzustehen.
Bis auf ein paar blaue Flecke war bei ihm alles in Ordnung. Petra war relativ weich auf Ines gefallen. Ihr tat das Arschloch weh, da Rudis Schwanz daran gerissen hatte als er in die andere Richtung flog. Ihre Finger waren rot, da sie teilweise zwischen Tischkante und Boden eingeklemmt waren. Ines stöhnte. Ihr taten die Rippen und das Becken weh.
Aber es waren keine Flecken oder Schürfungen zu erkennen. Nachdem sie sich sortiert hatten, standen alle Drei auf und schauten sich an. „Petra, demnächst machst du so was auf dem Boden“ sagte Rudi. „Rudi, warum hast du so morsche Tische in deiner Bude?“ Da ...
... offensichtlich keine größeren Verletzungen vorhanden waren, fingen die Drei an zu lachen.
Alle zogen sich was über. Rudi packte die Reste des Tisch draußen hin. Petra und Ines fegten bzw. wischten den Boden. Dann trafen sich alle nach getaner Arbeit wieder im Wohnzimmer. Sie quatschten über dies und das. Nach einiger Zeit verabschiedete sich Petra von den beiden und ging Heim.
Kaum das Petra gegangen war, klingelte es Sturm an der Haustür. Es war Johann. Er kam herein gestürmt. „Rudi, wir müssen reden. Ich hab ein riesiges Problem.“ war seine Begrüßung. Rudi lies ihn rein kommen und leitete ihn ins Wohnzimmer. Ines bat er, zu gehen. Sie war erschöpft von dem Tag. Sie ging ins Bad und dann ins Bett.
Johann schüttete Rudi sein Herz aus. Die beiden redeten fast die Nacht. Als Ines in der Nacht mal aufs Klo ging, hörte sie noch immer die Beiden reden. Ihr tat das Becken weh. Anscheinend war Petra mit ihren einigen Pfunden zu viel, wohl doch härter auf Ines gelandet, als sie dachte. Sollte es am Morgen nicht besser sein, wollte sie zum Arzt gehen.
Sie ging wieder ins Bett. Nach einer Weile schlief sie wieder ein. Im Traum kam wieder die Situation, die sie am Vortag erlebt hatte. Sie stellte sich die Frage, was gewesen wäre, wenn Rudi da nicht hinter gesteckt hätte. Sie kam zu keiner Antwort. Aber sie war froh, das es so abgelaufen war.
Rudi machte die Nacht durch. Gegen 5 Uhr verabschiedete er sich von Johann. Er setzte sich in die Küche und machte sich Kaffee. Kurz danach ...