Roberts Hausarzt – Die Untersuchung Teil 2 - Sexgeschichten

Roberts Hausarzt – Die Untersuchung Teil 2

... werde?", fragte Katrin dem Arzt. Ich schaute Katrin mit großen Augen an, da sie mich als Sklave bezeichnet hatte. Der Arzt zwirbelte eine meiner Brustwarzen. "Das muss ich erst mit Robert besprechen, aber ich denke, Robert wird einverstanden sein". Die Sprechstundengehilfin schaute mich an. "Wenn ich mit der Reinigung deines Darm fertig bin, will ich auch das du dir einen runter holst, genau so wie du es beim Dok gemacht hast".

Der Arzt schaute Katrin an. "Du kannst natürlich machen was du möchtest, aber sprich es bitte mit Robert zu vor ab, auch wie tief du den Darm reinigen sollst". "Okay, werd ich machen. Machst du nun auch seine Dehnungen?" Der Arzt schaute mich an. Ich war immer noch am wichsen. "Er hat im Grunde schon zugestimmt die Einverständniserklärung beim Anwalt zu unterschreiben und wir dürfen ihn sogar alle ficken". "Oh, da würde ich gerne zuschauen wollen, wie er so richtig durchgefickt wird". "Er wird ja nicht nur gefickt, er wird gleichzeitig auch die Schwänze lutschen". Mir stockte der Atem.

Die beiden unterhielten sich, als ob ich gar nicht anwesend wäre, ich musste meinen Schwanz vor den beiden wichsen und war fast nackt. "Er wird schön einen Schwanz in seinen geilen Arsch bekommen". Der Arzt griff eine Pobacke von mir und kniff leicht rein. "Und gleichzeitigen einen Schwanz in seinen Mund". Nun steckte der Arzt einen Finger in meinen Mund. Dabei werden wir uns schön abwechseln. Den Schwanz, den er im Arsch hatte, wird er in seinen Mund bekommen ...

... und dem vom Mund in seinen Arsch und dann wieder umgekehrt". Die Sprechstundengehilfin schaute mich an und sagte: "Das will ich unbedingt sehen". Der Arzt schmunzelte. "Ich kann ja mal den Anwalt fragen, ob er vielleicht noch eine Zeugin braucht für die Unterschrift". Ich schaute den Arzt böse an. Was soll das denn werden bei dem Anwalt? Eine Orgie mit Zuschauern.

"Aber seine Hoden darf ich schon kontrollieren, ob sie schön prall sind?" fragte Katrin dem Arzt und griff mir an die Eier. Der Arzt schmunzelte wieder und sagte: "Na klar darfst du das, was heißt dürfen, du musst es sogar machen".

Die Sprechstundengehilfin schaute plötzlich zur Uhr die im Gang der Arztpraxis hing. "Ups, ich muss ja los zur Fahrschule". Sie verabschiedete sich vom Arzt und sagte zu mir: "Ich freue mich schon auf deinen Arsch und Darm". Dann verließ sie die Praxis. Der Arzt sagte zu mir: "Geh nun dich säubern. Den Dildo kannst du dir auf der Toilette raus nehmen. Komme anschließen ins Sprechzimmer zu einem kurzen Abschlussgespräch". Der Arzt ging daraufhin in Richtung Sprechzimmer und ich ging wichsend zur Toilette.

Als ich auf der Toilette angekommen schaute ich in den Spiegel und konnte so meinen Sperma bedeckten Oberkörper sehen. Wie im Trance hatte ich immer noch meinen Schwanz gewichst und mit mit Hilfe des Dildos, den ich immer noch im Arsch hatte, wieder geil geworden.

Ich hab ein paar Papiertücher genommen, diese mit Wasser etwas feucht gemacht und mein Oberkörper sauber gemacht. ...