Vanilla
Datum: 01.03.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: DirtyOldMan
... runde, sanfte Knie und weiße, ein wenig drahtige Füße, die zuviel in Schuhen steckten. Die Zehen waren ein wenig nach unten verkrümmt, und die kleinen Zehen bogen sich nach innen. Die Pflege seiner Zehenägel hatte er wohl in den letzten Wochen vernachlässigt.
Er roch ein wenig nach dem Schweiß einer langen Nacht und nach einfacher Seife.
Franz war ruhig und entspannt, während ihn Theresa betrachtete. Ihre Blicke waren ihm angenehm. Nein, nicht erregend, angenehm. Er freue sich über ihr Interesse. Und er war mit seinem Körper zufrieden.
Sie waren ruhig geworden und wiederum waren nur Wind und Wellen zu hören.
"Franz, Du solltest Dich eincremen. Das hast Du sicher noch nicht gemacht. Das tun die Männer nie. Aber Du bist die Sonne noch nicht gewöhnt und ich sehe, dass sich Deine Haut zu röten beginnt."
Franz seufzte. Theresa griff hinter sich in ihre Standtasche und zog eine Flasche Sonnenmilch hervor. Sie reichte sie Franz.
"Danke".
IV Creme Dich ein
Franz öffnete die Flasche und er drückte Creme in seine linke Hand, nahm davon mit den Fingern der rechten Hand, ölte sich sein Gesicht ein, seinen Hals, seine Schulter. Dann cremte er seine Beine und Füße ein, seine Brust, seinen Bauch.
"Vergiss den Rest nicht", sagte Theresa, "Du trägst diesmal keine Badehose".
Franz stockte ein wenig in seinen Bewegungen, aber dann nahm er seine Hoden in seine linke Hand und cremte sie mit dem Rest des Öls ein, das sich darin befand, und die Reste von Creme auf ...
... seiner rechten Hand verteilte er auf seinem Penis. Dabei schob er die Vorhaut ein wenig zurück, und seine dunkelrote Eichel blitze daraus hervor, ihre Öffnung ein wenig in die Breite gedrückt. Theresa beobachtete ihn und nun seufzte sie leicht. Ihr Mund war ein wenig offen, er bemerkte ein leichtes Pulsieren ihrer Schamlippen und ihre Oberarme drückten ein wenig fester gegen ihre Brüste. Ihre Warzen wanderten in Richtung ihres Nabels. Sie war es also, die nach Vanille duftete.
"Soll ich Dir den Rücken eincremen", fragte Theresa. Franz nickte, "bitte".
"Dann leg Dich auf en Bauch!"
Franz drehte sich um, legte sich flach hin, den Kopf auf den Boden mit Blickrichtung Meer, beide Arme lang und gerade nach oben gestreckt, die Beine flach und gegrätscht.
Theresa entfaltete ihre verschränkten Beine und kam auf den Knien und Armen zu ihm herüber. Nein, es wirkte nicht lächerlich bei ihr. Ihre Bewegung zu ihm war wie eine langsame, oft trainierte Yogaübung, drei, viermal setzte sei ein Knie vor das andere, und dann war sie an seiner Seite. Aber sie kniete sich jetzt nicht neben ihn und beugte sich nicht nach vorne, nein, sie hob ihr rechtes Knie über sein Becken, kniete über ihm, und dann ließ sie sich auf seinen Schenkeln nieder, gerade unterhalb seines Beckens.
Franz spürte ihr Gewicht, er spürte ihre trockene Haut auf seinen frisch eingecremten Beinen, er spürte ihre äußeren Schamlippen seinen Arsch berühren und er vermeinte, dass bei ihren Bewegungen ihre große Clitoris ...