Die Reise Teil 1
Datum: 09.02.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Erstes Mal
Autor: Sophie_Writes
... richtiggehend unterdrückt. Man sah wie sehr diese Uniform unter Druck stand. Ich zwinkerte ihr als Sie dass nächste mal durch den Gang gelaufen kam zu, ohne darüber nachzudenken, dass Sie meine Gedanken nicht lesen kann.
"Oh you want some Coffee?": war ihre Antwort auf mein Zwinkern. Ich musste ja sagen, alles andere wäre irgendwie komisch gewesen. Also Kaffee für 5 €, auch wenn ich eigentlich garkeinen wollte.
Nach 2 Stunden drehten wir über London. Ich schaute nach unten und dachte darüber nach dass dort unten irgendwo schon Mona, die spanische Studentin vielleicht schon auf mich warten würde. Ich wurde nervös. Was machte ich hier nur?
Die Kontrollen in London nahmen nochmal eine Stunde in Anspruch. Als man mich endlich in die Freiheit entlies, deaktivierte ich den Flugzeugmodus meines Telefones und schrieb Mona eine Nachricht. Ihre Antwort lies nicht lange auf sich warten. Sie wartete schon auf mich in einem Café im Flughafen. In dem Moment als ich sie sah, konnte ich nicht anders, ich lief los, Sie stand von ihrem Tisch auf und wir umarmten uns. Ihr zarter Körper drückte sich komplett an meinen, ihr Becken traf auf mein Becken, ich spürte ihre weichen Brüste, ich berührte ihre Haut, so weich und sanft und von einem leckeren leichtem Braunton. Ihre riesigen braunen Rehaugen strahlten vor Freude. Genau diese nahmen mir jede Unschlüssigkeit. Ich strich ihr die schwarzen Haarsträhnen aus dem Gesicht und drückte mein Gesicht an ihres. Ihre rosigen Lippen waren ganz ...
... nah und hatten einen feuchten Schimmer als hätte sie sich gerade über die Lippen geleckt. Küssen. Ich wollte unbedingt meine Lippen auf ihre drücken. Es war das Schönste, dass ich vermutlich seit Monaten fühlte. Mona erwiederte den Kuss, ihre kleinen Hände strichen über meinen Kopf. Ich war fast einen Kopf größer als sie. Sie war eine wunderschöne kleine Latina, mit einer Haut wie Seide.
Wir tranken gemeinsam Kaffee und aßen ein paar Blaubeermuffins. Danach müssten wir uns den Weg zu unserem Bus suchen. Diese Fahrt würde nocheinmal eine halbe Stunde in Anspruch nehmen. Während der Fahrt legte ich meine Hand auf ihr Bein und was sie dann tat, überraschte mich. Sie wanderte mit ihrer Hand auf mein Bein und dieses nach oben, sie berührte mich zwar oberhalb meiner Jeans, aber ich spürte wie feucht ich war. Vermutlich spürte sie es schon durch meine Hose, denn sie schaute direkt im meine Augen und diese verrieten womöglich ebenfalls alles.
Traurigerweiße hatten wir während unserer Planung nicht gedacht, dass es so schnell zwischen uns funken würde. Wir hatten geplant, dass wir uns am ersten Tag auf dem Weg zu unserer Unterkunft alle möglichen Sehenwürdigkeiten ansehen würden. Wir liefen und liefen, an riesigen Kirchen vorbei, durch Parks und vorbei an kleinen Teichen. Während dieses Marsches berührten wir uns immer wieder, zum Teil durch Zufall, manchmal auch sehr bewusst. Sie hat einen kleinen süßen Po und ich wurde immer mal wieder von ihm abgelenkt.
Teil 2 erfolgt wenn ...