Alter Bulle Teil 09
Datum: 10.02.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byChinaSorrow
... mich anstarrt, den Blick nicht von meinen Titten wegbekommt."
„Gar nicht!" Ich biss die Zähne zusammen und nahm mir vor, der Verlockung ihrer Finger standzuhalten.
„Wenn du zusehen müsstest, wie ihm die Augen aus dem Kopf fallen wenn ich mir das Hemdchen von den Schultern streife und der Stoff nur noch an meinen Nippeln hängt, bevor er ganz herab rutscht?"
„Hör auf damit."
Hilfesuchend sah ich zu meinem Meister der aber keinerlei Anstalten machte, der Teufelin in meinem Rücken Einhalt zu gebieten. Jetzt gesellte sich auch noch ihre zweite Hand dazu, faltete mich auf und legte meinen Kitzler richtig frei. Was ihre andere Hand hemmungslos ausnutzte. Obwohl ihre Worte mich komplett gegen den Strich bürsteten reagierte mein Körper heftig auf ihre gekonnten Liebkosungen.
„Gönnst du ihm das nicht? Hast doch selber so begeistert an meinen Titten gelutscht."
„Das...ist...was...anderes, verdammt nochmal."
Sein Schwanz in meinem Arsch, seine Hände an meinen Brüsten und ihre unendlich geschickten Finger an meinem Kitzler liessen mir keine Chance. Ich lief praktisch aus und mein Becken begann von allein seinen Ständer zu ficken. Was ihre Brüste an meinem Rücken in Bewegung brachte und mich an ihre hypnotische Wirkung erinnerte. Und daran, wie gebannt Jens sie bei ihrem ersten Anblick angestarrt hatte.
„Wie es scheint, verträgt das Küken ihre eigene Medizin nicht. Das untreue Ehefötzchen hat Angst, dass ihr Mann zu mir kriecht und vor ihren Augen meine geilen, ...
... riesigen Titten anbetet. Dass er sie nicht mehr beachtet, wenn ich ihm den Ständer aus der Hose fische und ihm erlaube, ihn zwischen meine Brüste zu stecken. Wenn sie zuhören muss wie er mir sagt, dass sie viel geiler sind als die kleinen Dinger von seiner Eheschlampe."
Das durfte mich nicht geil machen. Das konnte ich nicht scharf finden. Unmöglich. Simone hatte mein Kopfkino in Gang gebracht und ich wand mich innerlich bei der viel zu plastischen Vorstellung davon, wie Jens ihre Titten fickte. Warum rammte ich meinen Hintern wie besessen auf den Schwanz meines Meisters während dieses Biest vollkommen unerwünschte Bilder in meinen Kopf schickte? Es gab keine Entkommen, weder vor ihren Worten, noch vor ihren Händen, die mein triefendes Fötzchen gnadenlos verfolgten.
Ich war so schwach.
„Mit den Fotos die ihr ihm geschickt habt, hat er doch bestimmt schon auf meine Titten abgespritzt. Fühlst du dich nicht wohl bei dem Gedanken? Immerhin würde ich dich zuschauen lassen. Du dürftest dir sogar die Hand ins Höschen schieben und dir deinen Minipimmel wichsen. So ungefähr." Sie nahm meinen Kitzler zwischen die Finger und rieb ihn der Länge nach wie einen Schwanz. Was mich sofort überreizte und winseln liess.
Hilflos.
„Sag nichts. Du würdest zuschauen. Du würdest deine nasse Fotze reiben. Dein Saft würde eure Couch einsauen wenn er mir verspricht, nur noch für meine wundervollen, überlegenen Brüste hart zu werden."
„Nein."
Entsetzt.
Über mich selbst.
Ich war ...