Alter Bulle Teil 09
Datum: 10.02.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byChinaSorrow
... der Meinung, dass ein Weibchen mit so lächerlichen Titten überhaupt einen Orgasmus verdient hat?"
„Neeeiiiiiiiin. Meister! Bitte. Ich kann es nicht aufhalten. Bitte."
Alles war so einfach, wenn man die mentalen Knöpfe mit der direkten Verdrahtung zur Möse einmal gefunden hatte. Ich schaltete den Sybian ab und Julia sackte erleichtert in sich zusammen.
„Danke, Meister. Diese Fotze hätte sich nicht mehr beherrschen können."
„Gern geschehen. Konzentrieren wir uns vorerst auf deine zumindest einigermassen hervorragenden Körperteile."
„Ja, Meister. Danke, Meister." Julia schielte abwärts und schien erst jetzt wahrzunehmen, wie unangenehm die dauernde Reibung der Borsten war.
„Nichts zu danken."
Drei Bürsten mit immer steiferen Borsten später heulte Julia derart herzerweichend, dass ich ein Einsehen hatte. Ich pustete testweise über das dunkel geschwollen Fleisch und erntete einen ängstliche Aufschrei dafür. Sehr gut.
„Ist ja gut, Kleines. Damit sind wir fertig."
Ohne Worte schaute Julia mich dankbar an. Ich griff wieder nach der ersten Bürste.
„Ich muss mich schliesslich noch um die andere Seite kümmern."
„Bitteeeeeeeeeeeeeeee..."
Damit sie mir durchhielt, gönnte ich ihrer Möse und ihrem Arsch wieder ein wenig Stimulation und beobachtete amüsiert ihr Dilemma. Ihr fast unbehandelter Nippel sagte ihr, dass er gerade ein sehr geiles Gefühl erlebte und ihr Gehirn warnte sie schreiend vor dem, was ihm bevorstand. Trotzdem konnte sie ihre Lust ...
... nicht beherrschen und begann leicht auf ihrem Sitz zu zucken.
„Dich werde ich wirklich gründlich abrichten. Bis du mir aufs Wort gehorchst. Wo auch immer, wann auch immer."
„Ja." Sie sabberte beim Sprechen und schluckte erst einmal fest. „Danke, Meister."
„Du bist schon ein sehr braves Hündchen. Ein eifriges Ficktier mit einem begnadeten Leckmaul." Sie labte sich an meinem Lob und streckte tatsächlich wieder ihre Brust vor. „Hat dir deine erste Fotze gut geschmeckt?"
„Himmlisch, Meister."
„Du lutscht und leckst gerne, hmmm?"
„Sehr, Meister. Es macht mich scharf."
„Möchtest du mehr Fotzen lecken?"
„Ja."
„Willst du meine Lecksklavin sein? Willst du mein Sperma aus fremden Fotzen schlürfen?"
„Ja." Ihre Augen wurden wild und es sah so aus, als würde sie gerne sofort damit beginnen. Jetzt leckte ihre Zunge sogar die Luft vor ihr! Mein Ständer schmerzte in der Hose.
„In mancher Hinsicht bist du Jens ganz schön ähnlich."
„Nein... oh, verdammt... bitte..." Hätte sie nicht schon einen hochroten Kopf gehabt, nun hätte sie geleuchtet wie eine Ampel und ich sah mich gezwungen, die Maschine niedriger einzustellen. Ich tauschte die Bürsten und sie winselte ängstlich.
„Wenn du eins bist, Julia, dann ist es niedlich. So süß, wirkst so rechtschaffen und unschuldig. Bis man dich auf den Knien hat und dir einen Schwanz hinhält. Oder eine Fotze. Oder ein paar richtige Titten. Dann fällt die Maske und die läufige Ehefotze kommt zum Vorschein."
Ihr Blick war ...