1. Alter Bulle Teil 09


    Datum: 10.02.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byChinaSorrow

    ... Tür hinter mir.
    
    Eine gute Schallisolierung war etwas Feines. Von Simones Tirade zu der sie ansetzte, hörte ich nur die ersten paar Wörter.
    
    ————
    
    Tür auf, Licht an. Simone starrte mich an und wirkte leidlich mitgenommen.
    
    „Bitte, das hier ist echt brutal. Mir tut alles weh. Ich mache was du willst, ehrlich, aber lass mich hier raus. Bitte?"
    
    „Du redest zu viel. Und du bist nicht nackt."
    
    Licht aus, Tür zu.
    
    ————
    
    Tür auf.
    
    Abwarten.
    
    Kein Ton, bis auf ein erleichtertes Schnaufen.
    
    Licht an.
    
    „Geht doch."
    
    Warum wohl hatte ich Simone so vorgebeugt fixiert? Damit ich den Anblick ihrer riesigen Titten in Ruhe geniessen konnte, nachdem sie sich aus ihrem Panzer geschält hatte. Noch behinderten allerdings ihre Arme meine Sicht, da sie mit den Händen wie besessen an dem stählernen Band um ihren Hals nestelte. Den Wust ihrer Dreadlocks hatte sie heute erfreulicherweise zu einem komplizierten Knoten auf ihrem Hinterkopf geformt. Würde nicht lange halten, sobald es ernst wurde.
    
    „Arme auf den Rücken." Langsam aber ohne zu Zögern gehorchte Simone und ihre schweren Brüste schwangen verlockend vor ihr. Ich trat näher heran und kickte ihre Klamotten beiseite, die den Boden um ihre Füße bedeckten.
    
    „Anstrengend?"
    
    Sie nickte hektisch und sah mich verzagt an.
    
    Ich legte meine Hände unter ihre Titten und hob sie prüfend an. Immer noch recht fest. Ich war gespannt, wie sie sich formen würden, wenn sie aufrecht stand. Aber dazu später.
    
    „Möchtest du dass ...
    ... ich dich losmache?"
    
    Diesmal war ihr Nicken noch energischer und sie verzog schmerzhaft das Gesicht, als das Stahlband ihre Bewegung bremste.
    
    „Mal sehen, ob du es dir verdienen kannst." Ich zog mir einen Stuhl heran und machte es mir gemütlich. „Wichs dir die Fotze. Wenn du mir schön schleimige Finger zeigen kannst, überlege ich es mir vielleicht."
    
    ————
    
    So ging es weiter. Lang und schmutzig, so wie sie es liebte. Simone fiel, fiel immer tiefer in ihre Verzweiflung und ihre Geilheit, bis ich genug hatte und ein winselndes, schutzsuchendes Mädchen auf meinem Schwanz reiten und kommen liess. Simone war immer noch der Hammer.
    
    ————
    
    Am kommenden Morgen rieb ich mir den Schlaf aus den Augen und schaute Simone nachdenklich an. Das Laken hatte sie fast vollständig von sich geworfen und so konnte ich die ausgiebigen Tattoos bewundern, die mittlerweile neben ihren Armen ihren gesamten Rücken bedeckten, um sich dann über Teile ihres Pos zu ihren wieder stark tätowierten Beinen zu winden. Wilde psychedelische Muster waren mit Pflanzenmotiven vermischt aus denen einen immer wieder, fast unauffällig, fantastische Fratzen anstarrten. Sie war schon ein Gesamtkunstwerk, das musste selbst ich nicht tätowierter Banause anerkennen. An einem Detail auf ihrem Oberschenkel blieb mein Blick immer wieder hängen, bis ich begriff, dass inmitten der Muster Buchstaben versteckt waren. Mir wurde ganz anders. Da stand mein Name. Nicht irgendein Vorname, den auch ein anderer hätte tragen ...
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