Treffen mit meiner Sexchat-Partnerin
Datum: 11.02.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: backdoorslv
... aus der Votze läuft, spricht aber eine andere Sprache. Du bist halt eine kleine Drecksau!“, freue ich mich über meine machtvolle Position.
Zuerst spiele ich ein wenig mit der verbliebenen Röhre, die noch auf deinem Kitzler sitzt, ziehe immer wieder an ihr und somit deinen Kitzler in die Länge, was dich immer wieder Stöhnen lässt. Nach ein paar Mal begleite ich dieses Spiel damit, zuerst auf deinen Plug zu drücken, um ihn maximal in dich zu schieben, dann beginne ich ihn leicht aus dir herauszuziehen. Jedes Mal ziehe ich ein Stückchen mehr, bis ich an die Stelle komme, die die maximale Dehnung bedeutet und der Plug Gefahr läuft, herauszurutschen. Dies weiß ich aber geschickt zu verhindern und jetzt ficke ich dich mit dem Plug, weiterhin begleitet von den Wichsbewegungen mit der Vakuumröhre, so dass du immer lauter in deinen Knebel stöhnst. Wenn ich so weiter machen würde, würdest du über kurz oder lang deinen ersten Orgasmus haben, aber darauf bin ich gar nicht aus.
Deshalb stoppe ich nach ca. 5 min dieses Spiel und du wunderst Dich, was hinter dir geschieht. Durch deine Position auf dem Bett kannst du aber nur schwerlich hinter dich blicken, erkennst nur, dass ich dabei bin, mich auszuziehen. In Erwartung, jetzt gefickt zu werden, wunderst du dich, als ich mich plötzlich, inzwischen ebenfalls komplett nackt, vor deinen Kopf auf das Bett setze. Ich präsentiere dir meinen Unterleib und neben dem obligatorischen Plug, den ich natürlich trage, erkennst du mit Schrecken ...
... mein zweites Spielzeug. Eine Penismanschette, bestehend aus 3 Kugeln, an der Spitze knapp 5cm, die mittlere ca. 6,5 cm und ganz unten beträgt der Durchmesser der letzten Kugel etwas über 8cm. Die Manschette ist ca. 25cm lang und mein Schwanz steckt komplett in ihr. So kann ich dich „gefahrlos“ ausdauernd ficken, ohne selber gereizt zu werden und vielleicht versehentlich vorzeitig abzuspritzen.
Ich nehme deine geweiteten Augen war, gebe aber nichts auf deine Versuche, mir irgendetwas durch den Knebel zu sagen und gehe wieder zurück an meinen Ausgangsort. Nochmals ficke ich dich kurz mit deinem Plug, bevor ich dir einen Schlag mit der flachen Hand auf deinen Arsch gebe, genau in dem Moment, wo der Plug an der kritischen Stelle ist, so dass durch deinen Schrecken und die Muskelkontraktion der Plug weit aus dir herausfliegt. Ich grinse und schaue in dein gerötetes und weit aufstehendes Arschloch. Ich drücke aus einer bereitgelegten Tube reichlich Gleitgel hinein und bearbeite mit jeweils 2 Fingern jeder Hand deinen Hintereingang, ziehe ihn immer wieder leicht auseinander, verteile somit auch das Gleitgel rund um dein Arschloch und nach und nach rutschen von jeder Hand jeweils noch ein paar Finger, teilweise gleichzeitig, teilweise abwechselnd hinein. Anfänglich schienst du noch etwas angespannt zu sein, aber mehr und mehr entspannst du nicht nur dein Arschloch, sondern auch dich als mein Lustobjekt und an deinem Stöhnen ist zu erkennen, wie du meine Behandlung mehr und mehr ...