1. Hobbyhure - Sex 4 Cash - part 2


    Datum: 11.02.2020, Kategorien: Hardcore, Fetisch Autor: temptinglyminds

    ... unversucht lassen! Na gut, einen schönen dicken Pimmel hat er ja, und ganz schön versaut ist er auch, denke ich mir.
    
    Zwar hatte es mir Stefan gerade ordentlich gemacht, dennoch war ich von dem ganzen geschehenen noch immer ziemlich aufgegeilt.
    
    "Ich könnte nochmal einen geilen Fick vertragen, und noch zusätzlich etwas Geld verdienen", dachte ich nun. Also schreibe ich ihm zurück:
    
    Ich: "Hi Du geiler Bock! Ich habe es mir überlegt! Für 500 Euro darfst du mich ficken!"
    
    Er: "500 für die ganze Nacht?"
    
    Ich: "500 für einen Fick!"
    
    Er: "400 und dafür blank"
    
    Ich: "Ok, wo treffen wir uns?"
    
    Bernd lädt mich schlussendlich zu sich nach Hause ein.
    
    Ich starte meinen Wagen und sause durch die Nacht, auf dem Weg zu meinem nächsten Freier.
    
    "Freier?", denke ich so bei mir.
    
    Ja, ich bin eine Hobbyhure, und es gefällt mir.
    
    Ich hatte etwas gefunden mit dem ich Geld verdiente und dabei richtig Vergnügen hatte!
    
    Nach etwa 30 Minuten komme ich an Bernd`s Haus an.
    
    Es befindet sich in einer Gegend, von der ich nicht erwartet hatte das dort jemand wohnen würde der für Sex bezahlt.
    
    Das Einfamilienhaus vor dem ich nun mit meinem Auto stand war zwar schon etwas älter, aber in gepflegtem Zustand.
    
    Prüfend fasse ich zwischen meine Beine an mein Höschen.
    
    Durch das Geruckel während der Autofahrt war auch noch das restliche überschüssige Sperma aus meiner Möse geschüttelt worden und hatte nun meinen Stringtanga völlig eingesaut.
    
    Mit dem Gedanken, "den brauch ich ...
    ... eh nicht", ziehe ich ihn einfach aus und lasse ihn im Auto liegen. Ich steige aus dem Wagen, gehe zielstrebig zur Eingangstüre und klingle.
    
    Als sich die Türe öffnet, steht Bernd im Bademantel vor mir.
    
    "Na das hat aber lang gedauert. Ich hätte ja schon fast ohne dich angefangen!"
    
    Ich betrete das Haus. Bernd führt mich ins Wohnzimmer, wo schon vier grüne Geldscheine auf dem Tisch liegen.
    
    "Ich gehe mal davon aus das hier ist für mich", sage ich noch und bücke mich nach meiner Bezahlung.
    
    Noch ehe ich mich aufrichten kann, hat der geile alte Bock auch schon meinen Rock hochgeschoben und drückt mit einem Ruck seinen fetten Penis in meine Muschi.
    
    Ich spüre wie meine Schamlippen sich auseinander reißen und sein dickes Teil kaum in mein Loch passt.
    
    "Boah ja, du geile enge Schlampe", beginnt er mich gleich hart zu ficken.
    
    Mehr grunzend als stöhnend, höre ich ihn hinter mir und spüre wie bei jedem Stoß sein dicker Bauch über meinen Hintern schrubbt.
    
    Er ist schon eigentlich eine alte, ekelhafte, perverse Sau! Aber irgendwie machte mich genau das auch an. Und sein fetter Lümmel erledigte ohnehin das übrige indem er meine Lustgrotte nach allen Seiten hin penetrierte.
    
    "Aaaahhh lass dich ficken du geile Drecksau. Ich fick dir das Hirn raus", feuert er sich selbst an und lässt mit einem lauten klatschen seine flache Hand auf meinen prallen Hintern sausen.
    
    "Jaaaa, fick mich durch!"
    
    Ich wusste nicht wieso, aber es machte mich tierisch an wie er mit mir redete ...
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