Mamipulation
Datum: 02.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byResak
... hochgeladen?"
"Nein" sprach ich.
"Gut. Sieh mich an" forderte er. Ich hob meinen Blick zu ihm. "Ich bin nicht wütend und dich erwartet gar kein Ärger. Mach dir keine Sorgen. Ich möchte nur verstehen, warum du das getan hast"
Ich glaubte ihm. Aber was sollte ich ihm sagen? Dass ich die Bilder und Videos meiner Mutter geil fand und dazu masturbierte? Das wäre nämlich die Wahrheit gewesen.
"Ich weiß es nicht" log ich. Selbstverständlich wusste ich es. Meine Mutter hatte mich verzaubert. Schon beim Anblick des ersten Bildes ihrer Brüste hatte ich eine Latte. Ich sah dieses Bild lange an und fragte mich selbst warum es mir so sehr gefiel. Mir war zu jedem Moment bewusst, dass es meine eigene Mutter war, aber es machte es nicht besser. Im Gegenteil: es reizte mich umso mehr.
"Irgendwas musst du dir ja dabei gedacht haben" führte er aus. Ich sah wieder beschämt zum Boden. "Haben dir die Bilder gefallen?"
"Ich weiß es nicht" wiederholte ich meine Lüge.
Er lehnte sich wieder vor. "Sieh mich an" forderte er wieder. Ich sah ihn mit leichten Tränen in den Augen an. "Hast du zu den Bildern masturbiert?"
Mein Herz blieb stehen. Es war die unangenehmste Frage, die mir je gestellt wurde. Mit meinem klassischen "ich weiß es nicht" käme ich bei einer klaren Ja oder Nein Frage nicht weiter. Ich habe es definitiv getan. Mehrmals. Ich könnte es gar nicht zählen, denn faktisch hatte ich seit mehreren Monaten zu nichts anderem mehr gemacht. Als ich ihm in die Augen sah, ...
... wusste ich, dass ein "Nein" als klare Lüge auffliegen würde. Also tat ich das richtige: "Ja"
Es nahm mir die Last von meinen Schultern. Keine Ahnung wieso, aber in diesem Moment fühlte ich mich frei. Ja, mein Vater wusste nun, dass ich ein Perverser war, der es zu seiner nackten Mutter selbst machte. Aber ich fühlte mich gut, dass ich nicht mehr lügen oder etwas verheimlichen musste.
Auch er lehnte sich entspannt in seinem Sessel zurück.
"Gut" sprach er und nahm die Hände nachdenklich zusammen.
Und dann kam lange nichts. Ich sah wieder zum Boden, entspannter als vorher, aber immer noch beschämt. Welche Konsequenzen würde das haben? Würde er es ihr erzählen? Was bringt ihm dieses Wissen? Die Zeit verging nicht. Ich hörte die Wanduhr, die wir von meinem Großvater bekommen haben, ticken. Es war so eine alte Uhr mit einem Pendel und machte Tick, Tick, Tick. Ich weiß nicht wie viele Ticks vergingen, bis mein Vater wieder zu sprechen anfing.
"Weißt du... Ich nehme es dir überhaupt nicht übel. Deine Mutter ist eine außerordentlich attraktive Frau" begann er.
Er hatte Recht. Sie war 41 Jahre alt, wirkte aber sehr jung und dennoch war jedem klar, dass sie eine reife Frau war. 1,60m groß, schlank, aber mit gewissen Vorzügen. Die Vorzüge kannte ich dank Fotos und Videos sehr gut. Sie hatte einen schönen großen Hintern, bei dem klar war, dass sie keine 20 mehr war. Aber wenn man ihn sah, wollte man keinen 20jährigen Apfelpo, sondern den geilen Hintern dieser MILF.
Und ...