1. Reifer Vamp aus Bad Füssing 05


    Datum: 12.02.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byZauberer2010

    Am typischen Klacken von Heels, nahm ich wahr, dass Babsi aufgewacht war. Bedingt durch die zum Wohnbereich hin offen Bauweise meiner Küche, sah ich sie bereits sehr früh und genoss ihren lasziven Gang, der dem Lauf eines Catwalks sehr nahe kam. Ich bewunderte ihre wohlgeformten Beine, ihren flachen, trainierten Bauch sowie als absolutes Highlight ihre hochdrapierten Titten. „10 - die Traumfrau", dachte ich noch in einer Reminiszenz an den alten Bo-Derek Film.
    
    Babsi kam so auf direktem Wege auf mich zu, schmiegte sich an mich und küsste mich. Dabei sagte ein Kuss von ihr mehr als 1000 Worte. „Fick mich" schien mir ihre Zunge in unverblümter Deutlichkeit vermitteln zu wollen. Nur zu gerne ging ich dieses Spiel ein Stück weit mit. Zumindest mir war jedoch klar, dass sie auf ihre Erlösung noch warten musste. Folglich löste ich mich von ihr um sie zu einem Barhocker vor dem Küchentresen zu führen, wo ich bereits eingedeckt hatte.
    
    Anschließend tischte ich auf. Es gab gratinierte Jacobsmuscheln an Calvados Schaum und dazu ein gutes Gläschen Taittinger Rose. Offensichtlich siegte ob dieser Vorspeise auch Babsi's Appetit. Zu meiner großen Freude hatte ich ihren Geschmack getroffen.
    
    Während wir uns beim Speisen angeregt unterhielten, reifte in mir der Plan Babsi an diesem Wochenende an ihre Grenzen zu führten. Sie sollte süße Qualen leiden um für ihren „abgesprochenen" Fehltritt zu leiden. Ich war gespannt zu erfahren zu was sie bereit war um zu ihrem nächsten Orgasmus zu ...
    ... kommen. Natürlich wollte ich ihr Vertrauen dabei nicht missbrauchen. Unser Spiel sollte vielmehr auf Grundlage von Stil und Niveau stattfinden.
    
    Zunehmend bemerkte ich Babsi's Unruhe während ich einen Rotweinjus einkochte. Als dies auf den Weg gebracht war, widmete ich mich dem dry aged australian Filet, das ich fein säuberlich von sämtlichen Restfaszien befreite. Danach briet ich das Fleisch kurz an um es dann in den Backofen zum 30minütigen Nachgaren zu geben.
    
    In der Zwischenzeit wandte ich mich wieder Babsi zu. So wie sie da auf ihrem Hocker dass, war sie eine absolute Augenweide. Das frivol verruchte liebte ich einfach an ihr. Für mich bedeutete es in dieser Situation auch etwas Neues nicht spontan über sie herzufallen. Ich ignorierte ihre offensichtliche Geilheit indem ich die Themen in Richtung Urlaub und Job lancierte.
    
    Gerade, als Babsi einen neuerlichen Anlauf nahm sich mir zu nähern, war das Fleisch dann auf den Punkt rosa gegart. Schnell richtete ich diesen Gang, noch um ein paar Trüffelflocken bereichert, an. Dazu korrespondierend servierte ich einen 98er Brunello, den ich schon vor Stunden dekantiert hatte.
    
    „Einfach köstlich", ließ sich Babsi zu einem Kompliment hinreißen. Scheinbar ein wenig abgelenkt ließ sie sich auf die gebotene Kulinarik ein.
    
    Nachdem die Teller blank waren, nahm ich das notgeile Weib bei der Hand um sie in meinen Wohnbereich zu führen.
    
    Dort ließ ich sie vor mir auf dem Boden Platz nehmen während ich mich auf die Couch setzte. ...
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