Miesepeter
Datum: 12.02.2020,
Kategorien:
Partnertausch,
Autor: route66
Miesepeter, so nannte mich meine Freundin mit Kosenamen. Fraglich, ob das besonders schmeichelhaft war. Im Gegenzug nannte ich sie Zicklein. Manchmal war sie zickig und immer schon war sie klein, also Zicklein. Beides tat unserer Beziehung aber keinen Abbruch. Wir hatten uns relativ früh ineinander verliebt. Sie war zu der Zeit zweiundzwanzig und ich vierundzwanzig. Nach zwei Jahren zogen wir zusammen, als ich mein Studium abgeschlossen hatte und wieder in unsere gemeinsame Heimatstadt zurückgekehrt war. Bis dahin hatten wir fast sowas wie eine Fernbeziehung geführt, nur am Wochenende konnten wir uns treffen. Dafür ging es dann aber hoch her. Zwei weitere Jahre später nach meiner Rückkehr heirateten wir dann. Es war alles paletti.
Wir hatten einen großen Freundeskreis, und es wurde viel gefeiert. Aber auch zwischendurch trafen wir uns immer wieder mit einzelnen Paaren. Ich hatte schon gesagt, dass Uschi, also eigentlich heißt sie Ursula, mit ihren nicht mal eins sechzig eher klein ausgefallen war. Ich hingegen maß knappe eins neunzig in der Länge. Ich rede von meiner Körpergröße! Andere Protzereien liegen mir nicht so. Nun ist an einer Frau nicht die Körpergröße sondern die Formgebung ausschlaggebend. Wie immer ist alles Geschmackssache. Mag ich bullige Geländewagen oder lieber sportliche Flitzer? Aber auch die letztgenannten haben ausgeprägte Rundungen, wo sie hingehören. So war und ist es bei Uschi. Alles am richtigen Platz und alles wohl proportioniert. Insgesamt ...
... war sie natürlich eine zierliche Erscheinung, dadurch wurden aber umso mehr die ausgeprägten Rundungen über ihren langen Beinen betont. Ihre vollen langen Haare, die sie meist offen trug, bildeten den krönenden Abschluss meiner Blondine. Ich hab nie auf Blond gestanden, aber Ausnahmen bestätigen die Regel.
Hab ich genug geschwärmt? Es ist ja ein Report, den ich hier niederschreibe. Und berichten will ich über ein paar spannende und vielleicht nicht ganz alltägliche Momente in unserer Beziehung. Natürlich haben wir gevögelt miteinander auf Teufel komm raus. Wenn nicht jetzt, wann dann? Und dieses zierliche Etwas an meiner Seite hatte es immer schon faustdick gehabt hinter ihren ebenfalls zierlichen Ohren. Als sie mich zum ersten Mal verführt hatte, ja, sie hatte mich und nicht ich sie verführt, hatte sie eine geradezu perfide Methode angewandt. Normalerweise wird geflirtet, man kommt sich näher, und dann schnackelt es irgendwann. Uschi ließ mich einfach hängen, sie ließ mich zappeln, und als ich schon gar nicht mehr dran glaubte, fragte sie: "Willst Du nicht mit mir ficken, oder kannst Du nicht?" Gemeiner kann man einen Mann nicht treffen. Ich riss mich zusammen, überwand meinen Schock und machte mich über sie her. Es geschah in einer Garage, in einer Garage! Die Winterreifen lagen aufgestapelt in einer Ecke. Ich hievte sie darauf, dann ließ ich mein volles Programm ablaufen. Als erstes machte ich sie obenherum nackt, dann waren ihre Knetbeutel dran. Wenn ich in Fahrt bin, ...