Zuchtstuten Teil 11a
Datum: 13.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Gruppensex
Anal
Autor: purplelover
... eine dieser Regeln lautet: Frauen und Mädchen haben nackt zu sein.“
Klaus schnappte empört nach Luft. „Das mag für deine Frauen gelten, aber Karin ist meine…“
Thomas fuhr dazwischen. „Halt die Klappe, Klaus. Als Vanessa sich bei euch ausgezogen hat, hast du auch nichts dagegen gehabt. Oh nein, du hast sie angestarrt, angefasst, begrabscht, überall, und dir sogar von ihr dein Stummelschwänzchen blasen lassen und hast sie dein Sperma schlucken lassen. Und dann regst du dich auf, wenn meine Frauen in meinem Haus nackt sind? Deine Doppelmoral kannst du dir sparen!“
Klaus wusste, dass er Recht hatte und erwiderte lieber nichts darauf. Er kochte vor Wut. Was wurde hier gespielt? Wieso war Karin hier, nackt dazu? Die vielen nackten Frauen machten ihn nervös. Vor allem, was seine Frau anging. Gut, er hatte sich von Vanessa einen blasen lassen, aber dazu hatte Heinz ihn verführt. Schließlich war er es gewesen, der seine Enkelin richtig gefickt hatte. Außerdem war er sich sicher, dass Thomas in dieser Zeit seine Karin gefickt hatte. So aufgewühlt und zerzaust, wie sie zurückgekommen war, ließ das keinen anderen Schluss zu. Deshalb sah er sich selbst als Opfer, also was wollte Thomas von ihm?
„Du hast die blanke Fotze deiner Frau bemerkt. Gefällt sie dir, so ohne störende Haare? Der Blick frei auf ihre Spalte? Zeig uns deine Ficklöcher, Karin!“
Karin wurde knallrot vor Verlegenheit, aber die Vorstellung, schamlos ihre Muschi zu präsentieren, mit Marc und Heinz als ...
... lüsterne Gaffer, und noch dazu in Anwesenheit ihres Mannes, geilten sie richtig auf. Sie stand auf und spreizte die Beine.
„Mach das anständig, Stute“, maulte Heinz. „So sieht man ja nichts.“
„Sandra, zeig ihr, wie man das richtig macht“, befahl Thomas.
Sandra hatte wenig Lust, sich vor Heinz und Klaus zu präsentieren. Sie fragte sich, warum Thomas ihr das immer wieder antat, aber sie gehorchte ohne zu zögern.
Sandra legte sich auf den Boden und spreizte die Beine weit. Ihre Fotze war jetzt gut zu sehen, doch sie wusste, dass Thomas mehr erwartete. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander, so dass das rosige Innere ihres Ficklochs sichtbar wurde. Dann drehte sie sich um, kniete sich hin und zog ihre Pobacken auseinander, um auch ihre Arschfotze zu präsentieren.
Karin sah ihr unruhig zu. Sich so schamlos zu präsentieren, das war… schamlos. Das konnte sie nicht. Vielleicht vor Thomas, aber nicht vor Marc, schon gar nicht vor Heinz, und erst recht nicht mit Klaus als Zuschauer. Als Thomas sie auffordernd ansah, lief es ihr heiß und kalt den Rücken herunter.
„Worauf wartest du, Stute? Präsentier‘ uns deine Ficklöcher. Schließlich wollen wir sehen, was du zu bieten hast als unsere neue…“ Er ließ den Satz unvollendet, weil er dem Geschehen nicht vorgreifen wollte.
Obwohl ihr Verstand in höchster Lautstärke Stopp rief, machte Karin ihrer Schwester alles nach. Als sie ihre Fotzenlappen auseinander zog, wäre sie am liebsten vor Scham im Boden versunken, ...