1. Die Studentenbude


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: bybiker60

    Die Anzeige am ‚Schwarzen Brett' der Uni tönte vielversprechend: „Zimmer zu günstigen Bedingungen. Tel ..." Schnell griff ich zum Handy und rief an. Eine rauchige Frauenstimme meldete sich: „Hallooo..."
    
    Ich erklärte den Grund meines Anrufes. „Natürlich ist noch frei. Komm einfach heute Mittag mal vorbei." Ich erfuhr die Adresse und stellte nach einem Blick auf die Karte fest, dass es bloss vier Blocks von der Uni entfernt war. „Alles klar, dann werde ich so etwa um zwei Uhr vorbeikommen."
    
    Nach dem Mittagessen in der Mensa machte ich mich auf den Weg, klingelte kurz darauf an der angegebenen Adresse und wurde eingelassen. Die Wohnung entpuppte sich als Penthouse-Appartement mit einer riesigen Terrasse. Unter dem Sonnenschirm lag eine etwa 50-jährige, braungebrannte Blondine in einem weissen Bikini. Der wenige Stoff ver-deckte knapp die Warzen ihrer grossen Brüste, und auch das Höschen sass sehr eng.
    
    Sie winkte mir zu. „Hallo, du musst Peter sein. Ich bin Jekaterina, aber alle Welt nennt mich Katy. Komm her, ich beisse nicht." Sie deutete auf die freie Liege neben sich.
    
    Für mich knapp Zwanzigjährigen war der Anblick dieser fast nackten Rassefrau beinahe unerträglich. Mein Schwanz schwoll an und baute ein Riesenzelt in meiner leichten Sommerhose. ‚Sch...', dachte ich, als ich Katys Blicke darauf ruhen sah, ‚das Zimmer kannste vergessen.' Eilig setzte ich mich hin und schlug die Beine übereinander, um die Ausbuchtung zu verstecken.
    
    „He, Kleiner, bloss keine ...
    ... Hemmungen. Ich habe in meinem Leben schon viele Schwänze gesehen, da erschreckt mich sowas gar nicht." Katy stellte einen Fuss auf den Boden und richtete sich auf. Der Stoff in ihrem Schritt spannte und modellierte deutlich ihre Spalte.
    
    Ich wusste nicht mehr, wo ich hinschauen sollte. Diese Frau war rattenscharf und die reinste Verlockung, und ich hatte seit Monaten keinen Sex mehr, obwohl ich nicht der Schüchternste war.
    
    „Entschuldigung", stotterte ich, „ich... ich..."
    
    „Was?", schnitt mir Katy das Wort ab, „ich sehe dir doch an, dass du nur ans Ficken denkst und wie du mich flachlegen kannst." Katy griff nach ihrem Glas und legte sich zurück. „Aber so unrecht hast du nicht. Ich hab schon ewig nicht mehr gevögelt. Wer will schon so ne alte Schachtel ficken? -- Aber du bist ja nicht deswegen hier, du möchtest ja das Zimmer. Ich zeig's dir gleich." Katy erhob sich und stöckelte vor mir her. Auch von hinten sah sie rattenscharf aus. Der schmale Streifen ihres Höschens verschwand zwischen ihren griffigen Arschbacken. Der Aufruhr in meiner Hose wurde nicht kleiner, mein Schwanz stand knüppelhart und bildete ein unübersehbares Zelt.
    
    „Da wären wir." Katy öffnete eine Türe und trat ein. Ich folgte ihr und blieb überrascht ste-hen. Ein riesiges rundes Bett, zwei Decken, zwei Kissen! Fragend schaute ich Katy an.
    
    „Ja, Süsser, du siehst richtig, es ist mein Zimmer. Wenn du mir's richtig besorgen kannst, darfst du hier wohnen. Aber aufgepasst, ich habe m eine Ansprüche."
    
    Ihre ...
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