Notnageln 04
Datum: 14.02.2020,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byLincoln64
Ihr Handyklingeln riss sie aus den Gedanken.
Ah, ihre Kollegin! "Hallo meine Liebe!" Kam es aus dem Hörer.
"Hallo Monika, ich dachte du hast ein Date?" fragte sie.
"Hör mir auf, so was von einem Schlappschwanz." kam es zurück. "Wo bist du? Wollen wir uns irgendwo treffen?"
"Ich bin noch in der Werkstatt, kannst du mich dort abholen?"
"In der Werkstatt? Ich dachte du bist beim Arzt?"
Mist, so ein Mist aber auch! "Erzähl ich dir später" sagte sie schnell. In 10 Minuten wollte sie da sein. Sie verließ den Hof und ging die Straße herauf, denn der Gattin des Werkstattbesitzers wollte sie nicht noch einmal begegnen.
Da bog sie auch schon um die Ecke. Sie stieg zu ihr ins Auto und atmete erst einmal tief aus.
"Was ist los?" fragte ihre Freundin.
"Das glaubst du mir nie". In kurzen Zügen erzählte sie von dem erlebten.
"Nein" rief sie aus "unsere kleine Sabine die kein Wässerchen trüben kann. Das ist selbst mir noch nie passiert obwohl ich mir das so inständig gewünscht hatte."
Sie legte tröstend ihre Hand auf ihre Schenkel.
"Das erklärt auch die Flecken!" meinte sie schmunzelnd. Tatsächlich, auf ihrem Kleid waren ein paar große feuchte Flecken. Wenn sie damit durch die Stadt gelaufen wäre...
Schnell feuchtete sie ihre Finger an und versuchte diese zu entfernen. Als sie die Finger wieder befeuchtete schmeckte sie seine Glückstropfen, die wohl beim hantieren mit dem Slip auf ihr Kleid gelangt waren und hielt kurz inne.
"Na, schmeckts?" Monika ...
... wusste sofort um was für eine Delikatesse es sich da handelte. In der Tat, der leicht salzige Geschmack riefen die Bilder von dem riesigen Ungetüm zurück in ihren Kopf.
"Was mache ich jetzt nur?" fragte Sabine. "Mir ist noch nicht richtig klar, wann und wie er mein Auto macht".
"Na lass uns doch noch einmal rein gehen" schlug ihre Freundin vor.
"Nein!" Sabine riss die Augen auf. "Seine Frau ist noch da, die schmeißt mich raus!" "Na dann warten wir eben noch ein bisschen?" schlug ihre Freundin vor.
"Und wie war es bei dir?" fragte Sabine.
"Es begann sehr hoffnungsvoll", begann Monika ihre Geschichte "ein junger knackiger Kerl der mir versprach mit so zu ficken, dass ich mit O-Beinen nach Hause gehen würde." Sie formte ihre Hand, als würde sie ein Rohr halten und machte eine Auf- und Abwärtsbewegung. "Das letzte Stück zum Steinbruch muss man laufen, eine direkte Zufahrt ist ja nicht möglich. Da hat er mir schon das Höschen runter gerissen und eingesteckt. Es begann wirklich hoffnungsvoll." Sie schien diesem Gedanken nachzuhängen.
"Und weiter?" fragte Sabine ungeduldig. Monika wurde aus ihrem Tagtraum gerissen, wie diese jungen ungestümen Hände den Slip von den Hüften zerrten. "Der Bewuchs dort ist nicht sehr dicht. Es schien so als wären wir die einzigen. Er packte mich von hinten, presste seinen Schwanz an meinen Hintern und grabschte mir an die Titten. Wie besessen rieb er seinen Schwanz an mir. Das Bürschchen musste richtig Druck haben. Schnell saß ich auch ...