1. Im Pendlerzug Teil 04


    Datum: 14.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypetra76

    ... ebenfalls auf die Couch mit breit auseinandergestellten Beinen. Sie schaut mich atemlos an. „Komm, leck mich sauber.", sagt sie zu mir und zieht mich an den Haaren zu sich. Sie wendet sich an ihn und sagt: „Du hast freie Bahn. Fick ihr den Verstand heraus, mach sie fertig."
    
    Das lässt er sich nicht zweimal sagen. Er steht auf, postiert sich hinter mir und schiebt den Rock hoch. Meinen Slip reißt er einfach entzwei, dann setzt er an und rammt mir seinen Schwengel ansatzlos bis tief in meine Eingeweide. Mein überraschter Aufschrei wird von ihrer nassen Möse gedämpft, die sie jetzt in mein Gesicht drückt. Da er noch immer in Fahrt ist, fickt er sofort drauflos und gibt mit seinem hohen Tempo vor, wie ich sie lecke. Sie feuert ihn an. Er scheint zu erkennen, dass ich willig bin und haut mir spielerisch auf die Pobacken. Das heizt mich in der Tat an und ich konzentriere mich auf meine eigene Erregung. Seine Bewegungen werden schneller und heftiger. Ich genieße das Rein- und Rausfahren seines großen Dings, das Reiben an meinen inneren Scheidenwänden, und bin selbst kurz vor dem Höhepunkt.
    
    Ich spüre ein verräterisches Zucken in seinem Speer und gebe mich meiner eigenen Ektase voll und ganz hin. Meine Zunge schlürft wie wild in ihrem Loch herum und dann werde ich von einer Welle überrollt, die meine Sinne vollkommen benebelt. Tief in mir zuckt es und sein Sperma klatscht gegen meine Gebärmutter. Seine animalischen Schreie nehme ich kaum wahr, so sehr hat mich mein eigener ...
    ... Höhepunkt mitgerissen. Vivien löst ihren Griff um meinen Hinterkopf und lässt ihn frei, ich sinke dankbar zusammen. Der Schwanz in mir wird recht schnell schlaff und rutscht mit einem leisen Plopp heraus. Ich höre sie wie durch eine Wand sagen: „Ah, das haben wir gebraucht. Du kannst jetzt gehen. Ich hoffe, das Trinkgeld hat Dir gefallen."
    
    Während er sich erstaunlich schnell wieder anzieht, rutsche ich sitzend auf den Boden und bin völlig ausgepumpt. Aus meiner Möse läuft sein Schleim, aber es interessiert mich gerade nicht. Als er seine Hose geschlossen hat, schaut er uns beide noch einmal kurz an und sagt grinsend: „Ciao, war sehr nett mit Euch. Bei Bedarf meldet Euch." Er dreht sich um und verschwindet genauso schnell, wie er gekommen ist. Wir sind wieder allein. Sie holt die Pizzakartons und den Wein nebst zwei Gläsern. „Puh, jetzt habe ich aber Hunger. Die Pizzen sind sogar noch warm. Hihi, ich kenne nicht einmal seinen Namen. Selbst wenn wir ihn rufen wollten, wüsste ich gar nicht, wen ich verlangen sollte.", merkt sie lächelnd an. Dann stoßen wir fröhlich an und essen uns satt. In der Tat gefällt mir das viel besser, als ein Restaurantbesuch.
    
    Als wir fertig sind, zieht sie mich zu sich auf die Couch und legt sich neben mich. Wir streicheln und küssen uns zärtlich. Sie gesteht mir, dass sie dabei ist, sich in mich zu verlieben, was ich nur zurückgeben kann. Sie legt sich halb auf mich und beginnt, mich zu streicheln und auch zu befummeln. Die Knöpfe meiner Bluse sind ...