1. In der Sportumkleide


    Datum: 14.02.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byTanja31

    ... Ich stoppte das aber irgendwann, weil ich wusste, dass er eine so junge, süße Freundin hatte, die ich auch noch gut kannte.
    
    So, jetzt aber weiter hier im Text!
    
    Letzte Stunde ist vorbei, alle Schüler sind bereits gegangen.
    
    Jetzt schnell einen Kaffee, und einen Blick in mein Smartphone. Dort lese ich seit gestern Abend und heute schon tagsüber in den Pausen eine ziemlich erregende Geschichte über einen Mutter-Sohn Inzest...
    
    Wenn Ihr mich sehen könntet, jetzt bin ich voll rot geworden. 😚
    
    Ja, das ist nämlich meine psychologische Baustelle seit einigen Monaten. Oder sollte ich lieber sagen, meine hormonelle Baustelle?
    
    Mein Sohn...
    
    Das, was ich da lese, stelle ich mir so gern auch für mich vor. Ich sehe meinen Sohn so gern nackt, seine Geschlechtsteile, wie gemalt sehen sie aus. Wie gern würde ich mal sein Glied...
    
    Mein Mann ist eine taube Nuss, sollte ich hier vielleicht anfügen.
    
    Aber vorstellen kann und darf ich mir ja Vieles. Ich kann gar nicht genug bekommen von den erotischen, anregenden Zeilen, die ich da lese. Ich bin irgendwie den ganzen Tag schon wuschig... Irgendwie muss ich diesen fürchterlichen Trieb, meinen eigenen Sohn für mich ‚haben zu wollen', ja ableiten. Deswegen lese ich solche Geschichten. Und befriedige mich an ihnen selbst. Meistens abends im Bett. Mein Mann schläft dann schon, desinteressiert wie der ist...
    
    Ich blicke auf die Uhr.
    
    Ok, mein Mann wird erst in einer halben Stunde kommen, um mich an der Schule abzuholen. ...
    ... Freitags hat er auch früher frei. Dann holt er mich immer ab. Wir haben nur ein Auto.
    
    Draußen sehe ich die Mutter eines meiner Lieblingsschüler und eben den Schüler von mir. Tobias, gerade 18 geworden. Auch noch der beste Freund meines eigenen Sohnes. Beide unterhalten sich irgendwie aufgeregt miteinander.
    
    Sie ist eine alleinerziehende Frau. Dürfte etwa so alt sein wie ich, nichtmal 40. Nette Figur, eher kleine Brüste, trägt keinen BH. So klein wie ihre Dinger sind, hängen sie aber schon. Und sie hat süße Füße. In Flipflops. Genau wie ich. Mein Busen dagegen ist etwas größer, dafür aber spitz zulaufend, da hängt nichts.
    
    Ich gehe raus, noch in meinen schwitzigen Sportklamotten. Ein nettes Hallo, ein kleiner Plausch mit ihr. Dabei spüre ich Tobias' Blicke, wie er mich mustert, auf meine Brüste schaut, die unter meinem T-Shirt schon gut erkennbar sind. Bananentitten eben. Mit dicken Himbeernippeln.
    
    Auch schaut er verstohlen auf meine Schenkel, meinen Po und auf meine Füße, die mit rotlackierten Zehennägeln wirklich ziemlich fraulich sexy aussehen. Mag ich ja selbst!
    
    Der Junge hat wohl etwas in der Umkleide vergessen. Will zurück und es suchen. Ich sage ihm, dass ich gern noch etwas mit seiner Mutter reden könne, er solle doch schon mal nach seinen Sachen suchen gehen...
    
    Und schon läuft er in die Halle.
    
    „Diese Jungs sind doch alle gleich, Jungs eben."
    
    lacht die hübsche Mutter.
    
    „Ja, Männer sind sie nur äußerlich" lache ich zurück.
    
    Oh man, da bin ich ja schon ...
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