1. Meine erste Wohnung Teil 5


    Datum: 15.02.2020, Kategorien: Transen Anal BDSM Autor: axhec

    ... als gäbe es kein Morgen mehr. Beide ergießen sich in die gleiche Sektschale. Zum Schluss der Nacht trage ich nur noch meine Pumps, meine Nylons und den Hüftgürtel. Mein Oberteil liegt irgendwo in der Wohnung. Dazu Ledermanschetten um die Hand- und -Fußgelenke. In dem kleinen Flur waren die ganze Zeit 4 Haken an den Wänden, die ich nie beachtet habe. An diese Haken werden meine Manschetten gehängt. Ich stehe wie gekreuzigt im Flur. Sie stellt sich vor mich und spielt mit meinen Nippeln. „Willst du einen unvergesslichen Orgasmus erleben, Sklavin“ fragt sie mich. Ich antworte mit Ja bitte Herrin. Sie nimmt die Ledermanschette von meinem Glied. „Dann wirst du jetzt beringt“ Er kommt von der Seite und zieht meinen linken Nippel lang, geil. Mit einem Kältespray macht er meine linke Brust unempfindlich. Er legt eine Lochzange hinter meinen Nippel und stanzt ein Loch, in das er einen silbernen Ring einführt. Ca. 5mm dick und 5cm im Durchmesser. Ich schaue unter mich, entsetzt, aber ich spüre noch nichts. Er geht auf die andere Seite und zieht auch ...
    ... meinen rechten Nippel lang und länger. Langsam setzt der Schmerz ein. Die Herrin spielt mit meinem Schwanz und meiner Lust. Ohne Eis Spray legt mein Herr die Lochzange hinter meinen rechten Nippel und drückt die Zange durch mein Fleisch. Ich sehe Sterne explodieren und gleichzeitig zuckt mein Schwanz unkontrolliert, meine Prostata entlädt sich und ich komme wie nie zuvor. Meine Herrin hält mir die Sektschale vor die Eichel und ich kann mich nicht mehr zurückhalten, ich glaube, ich habe noch nie soviel Sperma aus mir raus geschleudert. Immer noch werde ich von Schmerzen gepeinigt, da greift mir die Herrin in die Haare und zieht meinen Kopf nach hinten. Mit den Worten: Schluck, Sklavin hält sie mir das Sektglas an den Mund. Zähflüssig läuft mir der Samen von uns drein ins Maul, fast ein Viertel-Liter. Ich schlucke und schlucke. Dabei bekomme mich noch einen kleinen Orgasmus und mein Schwanz tropft auf den Boden. Am nächsten Tag realisiere ich warum ich mir den Sonntag freihalten sollte. Mein Arsch brennt wie Feuer, ich kann mich nicht setzen. 
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