1. Musical 03


    Datum: 16.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymfd1971b

    Ich war richtig aufgekratzt, als ich frisch geduscht und erneut frivol gekleidet mit meinem Sohn zum Abendessen ging. Oh ja, ich wurde aufgrund meiner frivolen Kleidung und wegen meines jungen Begleiters erneut angestarrt. Besonders die Männer verdrehten mehrfach ihre Hälse. Natürlich war da unterschwellig durchaus die Angst, jemand könnte den Inzest erkennen, doch meine Euphorie überdeckte die Angst klar.
    
    Am Eingang zu Restaurant soßen wir mit dem Vater und der Tochter, die uns am Flughafen und im Bus auffielen zusammen. Niels sprach die beiden einfach an, stellte uns vor und so erfuhren wir auch ihre Namen: Uwe und Jasmin. Ehe ich mich versah waren wir in ein munteres Gespräch verwickelt und da lud Niels die beiden ein doch mit uns gemeinsam an einem Tisch zu sitzen.
    
    Jasmin sah wieder sehr sexy aus. Ihr kurzes Kleid betonte ihre schlanke Figur, die Highheels ihre langen Beine. Vom Goldkettchen um ihren Hals gingen zwei Kettchen ab, die in ihrem Dekolleté verschwanden. Meine Fantasie reichte durchaus mir vorzustellen, wo diese Kettchen endeten, nämlich am Schmuck ihrer durchstochenen Nippel. Es war angenehm mit den beiden zu speisen. Die Gespräche waren nett. Ja und es kribbelte sehr, dass mein Sohn keinen Zweifel ließ, ich sei seine Geliebte. Hinzu kam, dass auch Uwe mir nette Komplimente machte.
    
    Alles kribbelte. Die Situation hatte mich extrem aufgeheizt. Ich war wirklich feucht im Schritt, war mit den Gedanken schon längst wieder beim Sex mit meinem Jungen. Doch ...
    ... Niels lies mich weiter zappeln. So gingen wir nach dem Essen noch mit den beiden an die Bar, tranken noch etwas und tanzten. Dabei führte er Uwe und Jasmin erneut vor, dass ich seine Geliebte war. Die beiden konnten keinen Zweifel haben, dass er mich nachdem wir uns von ihnen verabschiedet hatten, in der Kabine ausgiebig ficken würde. Und in der Tat, kaum waren wir in der Kabine, fiel ich geradezu über Niels her.
    
    Natürlich berichtete ich meinem Mann regelmäßig am Telefon von meinen Erlebnissen, Eindrücken und Empfindungen während dieser Reise. Er machte keinen Hehl daraus, ihm gefiel es, dass ich so aufregende, sexual aufgeladene Stunden und Tage verbrachte. Das war sehr gut so, denn einerseits erregte mich diese Frechheit sehr, auf der anderen Seite ängstigte ich mich selbstverständlich auch etwas.
    
    Auch in den nächsten Tagen trafen wir uns zu den Mahlzeiten und unternahmen auch die Landgänge gemeinsam. Es kribbelte weiter extrem, wenn mein Sohn mich wie seine Geliebte vor den beiden behandelte. Der Reiz des Verbotenen, die Sicherheit der vorgespielten Ehe, die Furcht doch enttarnt zu werden bildeten eine aufreizende Mischung. Hinzu kam immer noch das faszinierende Gefühl, bei den beiden liefe auch mehr.
    
    Es war ein wunderschöner Tag für den Landausflug. Ich hatte mich sehr luftig und sexy gekleidet. Der sehr knappe Mini zeigte meine Beine sehr vorteilhaft, das hautenge, dünne Top lies meine Nippel und meine Piercings mehr als nur erahnen. Die Sandalen mit den hohen ...
«123»