Füchsinnen Fantasien - Gregor dominiert mich und Marcel - Sexgeschichten

Füchsinnen Fantasien - Gregor dominiert mich und Marcel

... fertig und ihre Uniform gereinigt und gebügelt."

Gregor grinste breit.

"Na dass nenn ich Service. Du kannst dann die Nacht gerne auf der Couch schlafen. Ich werde deine Freundin in eurem Doppelbett noch ein paar Mal vernaschen und dann darf die Süße in meinem Arm einschlafen."

"Klingt gut für mich." warf ich Marcel ein Zwinkern zu. Dann bekam er noch ein Lächeln und ein Abschieds Winken von uns Beiden. ^^

Mein Süßer zog sich zurück und richtete sein Nachtlager auf der Couch ein. Gregor nahm mich noch ungefähr 3 bis 4 Mal durch bis wir beide Fix und fertig waren. Beim letzten Mal war es auch eher Kuschelsex und sein Drang nach Domgehabe war relativ verflogen. ^^

Ich fand aber Beides gut, richtig hart durchgevögelt zu werden und romantisch mit zarten Küssen leidenschaftlich beglückt zu werden. ;-)

Ich wachte auf jeden Fall am nächsten Morgen gähnend in Gregors starken Armen auf.

Er küsste mich sanft auf meine vollen Lippen und schaute mir tief in meine braunen, großen Augen.

Dann zählte er quasi fast jede meiner Sommersprossen mit dem Finger nach und lächelte mich an.

"Das war echt ziemlich heiß gestern!"

"Auf jeden Fall. Das sollten wir bald wiederholen."

Es klopfte an der Schlafzimmertür.

"Herein, sagten Gregor und ich fast gleichzeitig. ^^

Mein Freund stand in der Tür mit einem großen Tablett mit Kaffee, Brötchen Marmelade, Honig, Käse, 2 Frühstückseier und Orangensaft.

Marcel der kleine Engel hatte uns doch tatsächlich Frühstück ...

... gezaubert. Eine Rose (Weiß der Henker wo er die her hatte) war in einer kleiner Vase auf dem Tablet.

"Euer Frühstück. Ich hoffe es schmeckt euch."

"Hey, danke Marcie. Sehr gute Aktion von dir. Aber eine Beförderung bekommst du trotzdem nicht." grinste Marcels alter Bundeswehrkamerad und machte sich über das Frühstück her. Genau so wie ich.. nach der durchgefickten Nacht von gestern, war ein gutes Frühstück grade zu Gold wert. ^^

"Hey Anna. Ich möchte ein paar neue Regeln aufstellen." meinte Gregor zu mir mit vollem Mund.

Ich schaute etwas überrascht.

"Regeln?" fragte ich schulterzuckend.

"Ja, Regeln!" setzte Gregor mit Nachdruck nach.

"Wenn ich dich anrufe oder anschreibe, dann kommst du.. egal was du grade machst."

"Und wenn ich arbeite?"

"Dann lässt du dir eine Ausrede einfallen, warum du weg musst!"

Ich seufzte und nickte.

"Und was noch?"

"Nur ich darf dich noch ohne Kondom ficken! Marcie darf wenn überhaupt nur noch mit Kondom ran. Und wenn es mir nicht passt und ich eifersüchtig werde, kommt sein kleiner Pimmel in den Peniskäfig!"

Ich schaute etwas verdutzt, nickte dann aber auch dazu.

"Und wie gesagt, wenn ich dabei bin wirst du Marcie nicht mehr küssen, sondern nur mich!

Ausgenommen vielleicht ein Spermakuss." fügte er grinsend hinzu.

"Das wars ?"Fragte ich Achselzuckend.

"Nicht Ganz. Du wirst das nächste Mal ein Haldband mit "Gregors kleine Bitch" tragen ok ?! Lass Marcel das kaufen.

Übers Internet dürfte man sowas ...