Füchsinnen Fantasien - Gregor dominiert mich und Marcel - Sexgeschichten

Füchsinnen Fantasien - Gregor dominiert mich und Marcel

... langsam auch richtig gut drin. ^^ Ich schminkte mich nur verhalten.

(das würde eh gleich alles verwischt werden, bei unserem wilden Bettsport^^)

Auch meine Fuß und Fingernnägel machte ich mir noch einmal neu in einem schönen Zebralook. Dabei durfte mich mein süßer Cuckiwelpe schon mal feucht lecken für Gregor. ;-)

"Na, ich hoffe du bist nicht zu eifersüchtig, dass mich Gregor gleich schön ran nehmen darf und du leider leer ausgehst mein süßes Böckchen." grinste ich.

"Etwas schon." biss sich Marcel ein wenig zerknirscht auf die Lippen.

"Mmmh, was machen wir denn da?" legte ich nachdenklich die Stirn in Falten.

"Ich glaub wir müssen einfach deine Libido wieder unter Kontrolle bringen, mein Kuschelfuchs." sinierte ich und kramte in der Schublade nach einem bestimmten kleinen Teil.

"Ah...hier ist es ja..." hielt es triumphierend in die Höhe.

Dein kleiner rosa Peniskäfig. Den zieh ich dir an, während ich bei Gregor bin und dann wirst du auch gar nicht geil wenn du an dir rum spielst." grinste ich.

Mein Süßer seufzte, aber in seinen Augen sah man deutlich die Erregung. ;-)

Ich rasierte also noch kurz meinen Freund den Schritt und zog ihm seinen kleinen Lustkäfig über seinen Penis. Das Herzvorhängeschloss dran und schwupp, war mein Süßer verschlossen.

Den Schlüssel hing ich mir wieder mal nekisch in den Ausschnitt und lies in zwischen meinen Zwillingen baumeln. ;-)

Meine Brille hatte ich schon längst gegen Kontaktlinsen getauscht und ich warf ...

... mich in ein schönes luftiges rosa Kleid, dass mit meiner Haarfarbe harmonierte. Hochhackige weiße Pömps an und ich war fertig. Mein Süßer brachte mir noch brav meine Handtasche und ich verabschiedete mich einem Kuss von ihm.

"Mach dir noch einen schönen Abend mein Schatz. Ich komm dann morgen mit einem kleinen Souvenir wieder." zwinkerte ich meinem Schatzi zu und winkte noch ein letzes Mal bevor ich die Wohnung in Richtung meines Stechers Gregor verließ.

In meinem Magen waren wieder die Schmetterlinge. Sie waren genau so aufgeregt wie ich. Ich liebe meinen Freund, aber Gregor war einfach so ein guter Liebhaber!

Mein süßer Stecher, wartete auch schon mit seinem Wagen vor unserem Haus und holte mich netterweise ab. ;-)

"Na Anna, bereit für eine heiße Nacht ?" begrüßte er mich grinsend.

Ich begrüßte ihn mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss.

"Auf jeden Fall mein großer, starker Bär."

Der Abend verlief genau so wie ich es mir erhofft hatte. Wir fuhren erst noch was trinken in eine angesagte Szenebar und genossen ein paar Cocktails und Bier. Danach ging es weiter zu Gregor nach Hause. Ein Glück wurden wir nicht angehalten. Der große Bundi hielt zwar ganz schön was aus, aber er hätte bestimmt ein paar saftige Strafpunkte in Flensburg bekommen, wenn er hätte blasen müssen.

Das einzige Blasen, was heute Abend stattfinden sollte würde von meinem süßen Blasemündchen ausgehen. ;-)

Zuhause angekommen, ging auch das große Knutschen los und wir zogen uns auf dem ...