Füchsinnen Fantasien - Gregor dominiert mich und Marcel - Sexgeschichten

Füchsinnen Fantasien - Gregor dominiert mich und Marcel

... Marcel echt noch nicht geschafft. Ich schrie und seufzte...und es hallte ganz schön in der Dusche (lach)

Dann lagen wir uns keuchend in den Armen. Gregor umfasste mich und drückte mich fest an sich. Dann schlossen sich seine Lippen auf Meine und er seine Zunge drängte sich in meinen Mund.

Ich erwiederte seinen fordnernen Zungenkuss und kraulte dabei seinen Rücken. Auch seine großen Hände strichen über meinen Rücken hinab zu meinem zwei, festen kleinen Pobäcken.

Ich hoffte mein Süßer hatte viel Spaß beim Zusehen, auch wenn er sich ja nicht helfen konnte und sein kleiner Freund schön eingesperrt blieb.

(Hi, Hi ...ich fiese, freche Füchsin ich..")

Nachdem mich der große Bundi mit einem großen, flauschigem Handtuch trocken gerubbelt hatte und ich das Selbe bei ihm getan hatte, nahm ich das Smartphone hoch und verabschiedete ich mich von meinem Freund. Gregor umarmte mich währenddessen von hinten und küsste meinen Hals.

Ich zwinkerte ihm zu und gab ihm einen Guten Nachtkuss. ^^

Marcel hatte diesen extrem sehnsüchtigen Blick in dem Eifersucht, Verlangen und absolute Erregtheit lagen. Das kannte ich schon bei ihm. Aber es hatte ihm gefallen. ^^ Naja...auch wenn ich unser Jahrestagswochende mit Gregor verbracht hatte.

Zurück im weichen, warmen Bett kuschelten Gregor und ich komplett nackt und es blieb nicht lange aus, bis der unersättliche Nimmersatt wieder geil auf mich war . (lach) Ich war aber viel zu groggy für noch eine Runde harten Sex. Daher begann ich ...

... Gregor seiner Eier zu kraulen und schloss meine Lippen um seine schon wieder pralle Eichel.

"Du bist echt ein Tier!" lachte ich und leckte die Lusttropfen von seiner Eichelspitze. Dann spielte ich mit der Zungenspitze an seiner Eichel herum und schleckte mit der Zunge am langen, prallen Penisschaft entlang, nur um dann wieder meine weichen, vollen Lippen um seine Eichel zu schließen.

Gregor stöhnte und kraulte durch mein noch feuchtes, Bon Bon rosa Haar.

Ohne Vorwarnung drückte er meinen Kopf aber etwas unsafter nach unten und versenkte seinen Schwanz fast komplett in meinem Mund und Rachen.

Zum Glück hatte ich mittlerweile ein wenig Erfahrung mit Deep Througth. Leicht fand ich es aber immer noch nicht. Ich würgte dementsprechend ein wenig und der große Bär lies von meinem armen Köpfchen ab.

Ich keuchte schwer und streckte dem großen Kerl die Zunge raus. Dann schleckte ich grinsenden weiter an seiner nassen Eichel herum. Saugte daran und nahm den Penis tief in meinen Mund. Gregor genoss das Ganze sichtlich stöhnend und streichelte dabei über meinen nackten Körper.

Gregor atmete unter meiner guten Mund und Zungenarbeit immer schneller und bevor er in meinem Mund abspritzen konnte,

zog der große Bär seinen Penis aus meinem Mund und entlud sein heißes Sperma auf meinem Gesicht. Mund, Nase, Wange und Stirn waren schön zugeschkleistert.

Vier volle Ladungen hatte der Kerl noch in seinem Füller gehabt und volle Kanne auf mich abgefeuert ;-)

"Das gäbe doch ...