Füchsinnen Fantasien - Gregor dominiert mich und Marcel - Sexgeschichten

Füchsinnen Fantasien - Gregor dominiert mich und Marcel

... Süßer."

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Die Woche war recht turbluent und Wenn Marcel und ich uns sahen, waren wir meist zu müde um irgendwas Beziehungsmäßiges zu machen. Meist massierte mich mein braver Freund und wir schauten eine Serie auf Netflix oder Disney Plus.

Ich und auch Marcel freuten uns aber aufs Wochenende an dem wir unseren Jahrestagssex nachholen würden.

Am Freitag bekam ich auf der Arbeit aber eine Telegram Nachricht, die Alles wieder umwerfen sollte.

Sie war von Gregor. Sonst meldete der sich eigentlich nicht so schnell. "Ich will dieses Wochenende zu euch kommen und wir zeigen Marcie mal richtig wo der Hammer hängt!" stand da geschrieben.

Heißt er wollte meinen Süßen und mich mal wieder dominieren und die süße, freche Füchsin mal wieder eine wunde Pussy bescheren. ^^

Ich wurde bei dem Gedanken ehrlich gesagt sofort wieder rattig und ich musste mich zusammen reißen,. dass ich mich auf meine Arbeit konzentrieren konnte.

Am Abend kochte ich mal ausnahmsweise um Marcel die Nachricht schonend bei zu bringen. Ich hatte Pasta mit Tomatensauce und mediteranen Gemüse zu bereitet. Dazu ein schönes Glas Wein.

"Wow, echt lecker hast du gekocht Anna." verputzte mein Freund die Pasta mit großem Appetit.

"Danke Schatzi." druckste ich etwas herum.

"Du..wegen dem Feiertagssex."

"Ja, Ja ich weiß nur mit Kondom." seufzte Marcel.

"Ne..ohne.." meinte ich grinsend.

Marcel horchte auf und schaute mich fragend an. In seinen Augen sah ich ...

... sofort Erregtheit.

"Ohne Kondom?" wiederholte er fragend.

"Naja...ohne Kondom...und nicht mir dir." sagte ich entschuldigend grinsend.

"Aber..wir wollten doch unseren Jahrestagssex nachholen.

Ich zuckte mit den Schultern.

"Wenn Gregor Sex von mir will, dann darf er mich bumsen und du hast Pause. Das weißt du doch Süßer."

Marcel seufzte, schien aber irgendwie auch wieder durch die Demütigung angturnt.

"Was.... er will.... dieses Wochenende.... schon wieder?"

"Naja...der ist halt standhaft und ersättlich." lachte ich und biss mir lasziv auf die Unterlippe.

Gregor hatte auf meinem Heimweg noch ein paar Anweisungen geschickt die ich Marcel jetzt vor las.

"Du sollst einen Analplag reingeschoben bekommen, deinen Peniskäfig an und dein Dienstmädchenoutfit anziehen.

Ich zieh das rosa Dessous mit den nekichen Schleifchen und den Strapsen an." grinste ich.

ein Süßer zog eine kleine enttäuschte Schnute. Mein nackter Fuß spielte in seinem Schritt und fuhr dann langsam hoch zu seinem Mund .

(Dabei musste ich mich dann doch etwas verrenken. ^^Bin halt doch nicht die Größte )

Ich spielte mit meinen Zehen an Marcels Mund herum und lächelte ihn frech an.

"Ach komm mein Böckchen. Du hast es doch gern wenn ich vor deinen Augen vernascht werde."

Marcels Blick wurde von Verlangen geprägt, dann senkte er aber den Kopf.

"Ja, meine Fuchsgöttin Anna." presste er etwas kleinlaut hervor.

Mein Süßer .^^ Immer im Kampf zwischen Eifersucht und ...