Füchsinnen Fantasien - Gregor dominiert mich und Marcel - Sexgeschichten

Füchsinnen Fantasien - Gregor dominiert mich und Marcel

... schaute auf Marcel, der immer der recht untätig in der Gegend rum stand und sich an seiner Latte herumspielte.

"Ja Greg...Ja Sir." presste mein Süßer hervor.

"Sehr gut Gefreiter Marcie. Jetzt hör auf dir an deinem Minniding rum zu spielen und hilf deiner Freundin mal beim blasen! Mit deinen Frauenlippen machst du das sehr gut." grinste Marcels Bundeswehrkamerad.

"Na komm mein Böckchen und hilf mir!" wies ich ebenfalls meinen kleinen Cuckiwelpen an.

Der zögerte kurz kniete sich dann aber hin zu mir. Ich war grade dabei Gregors Schwanz mit meinem kleinen frechen Blasemündchen zu bearbeiten.

Ich zog ihn aus meinem Mund und Fäden blieben an meinen Lippen kleben. Mit einem Kuss auf Marcels Lippen war ich die aber ganz schnell wieder los. Hi,Hi.

Dann packte ich seinen Kopf und führte in sanft aber bestimmt in Richtung Gregors praller Eichelspitze.

"So Zunge raus und abschlecken!" wies ich meinen Cuckifreund grinsend an.

"Ja meine Fuchsgöttin.." meinte Marcel...der Kleine zitterte etwas. Das war echt so putzig.^^

Mit der Zunge fuhr mein Freund über die Gregors Eichel und leckte die Lusttropfen auf, die weiterhin aus der Spitze hervor quellten.

"Mhh, sehr gut Marcie." das machst du fast so gut wie deine Freundin.

Er nahm Marcels Kopf und drückte seinen harten Penis langsam in Marcels Mund. Der wollte sich erst wehren, aber ich beruhigte ihn.

Meine Hand streichelte seinen Kopf und ich flüsterte heiß in sein Ohr.

Na los meine süßer Cuckiwelpe. ...

... Nimm den Schwanz ganz tief in den Rachen. Du schaffst das!"

Gregor hatte seine lange, harte Latte bis zum Anschlag in den Mund meines Freundes geschoben.

Ich musste an mich halten um nicht laut zu lachen. Aber ich merkte dass mich der Anblick auch verdammt erregte. Marcel würgte ein wenig und ich streichelte ihm seinen Kopf.

"Gut machst du das, mein Cuckiwelpe."

Schließlich hatte Gregor Erbarmen mit meinem armen Freund und zog seinen Schwanz wieder aus Marcels Blasemund.

Der keuchte und Speichel troff aus seinen Mundwinkeln. Ich küsste ihn sofort und streichelte seinen Kopf.

Dann leckte ich wieder Gregors Penis und der große Kerl stöhnte wohlig auf.

Wir wechslten uns ab und mal verwöhnte Marcel denn prallen Ständer und mal kümmerte ich mich darum.

Als mein Süßer, dann aber wieder dran war, holte ich schnell aus dem Schlafzimmer das Gleitgel und den Umschnalldildo.

Gregor grinste bei dem Anblick und meinte süffisant.

"Na jetzt hat Marcie den Kleinsten Schwengel von uns Drei!"

"Schön stillhalten und entspannen." wieß ich meinen Süßen an und rieb seinen Anus mit Gleitcreme ein. Der Süße kümmerte sich immer noch um Gregors Penis. Ich vermute, das machte ihm so langsam echt Spaß. Ein bißchen Bi schadet nie dachte ich kichernd. Marcel hatte da erst keine großartigen Tendenzen gezeigt. Aber wie es scheint, hat er das immer unterdrückt und jetzt Gefallen dran gefunden. ;-)

Mein süßer Cuckifreund stöhnte auf, als ich den großen lila Dildo, der mir ...