Füchsinnen Fantasien - Gregor dominiert mich und Marcel - Sexgeschichten

Füchsinnen Fantasien - Gregor dominiert mich und Marcel

... neuen Trocker, Yeah ^^) und ich ficke derweil deinen ehemaligem Bundeswehrkamerad."

Mein Freund musste erst mit sich ringen. Aber ich weiß, dass ihn die Erniedrigungen unglaublich horny machen musste.

Er lächelte mich und Gregor an und nickte. "Ja Sir und meine Fuchsgöttin. Viel Spaß euch. Ich kümmere mich derweil um die Wäsche."

Der große Bär nahm mich auf die Arme und ich schrie gespielt auf.

"Mach deine Arbeit richtig Gefreiter Marcie!" lies er noch einen Befehl in Richtung meines Freundes los und trug mich dann ins unser Schlafzimmer.

Er legte mich auf das Bett ab und drückte mir einen stürmischen Kuss.

Ich war mal wieder rot wie ne Tomate im Gesicht und war echt ziemlich rattig.

Und ich wurde noch rattiger als Gregor mir im ziemlich rüden Ton befahl mich auf alle Viere zu stellen. Ich kam dem sofort nach und streckte meinen kleinen Knackpo in die Höhe.

Der große Bundi schlug ein paar Mal feste drauf, was mir jedes Mal ein erschrecktes Kiecksen entfahren lies. Dann nahm mein heißer, starker Stecher sein besten Freund in die Hand und schob ihn in meine klatschnasse Freundin. Ich stöhnte auf und genoss, den großen, dicken Schwanz in meiner Pussy.

Ich genoss dass Eindringen eh fast am Meisten. Es war immer so ein tolles Gefühl, dass ich mich auch gleich freute als Gregor seinen Schwanz noch ein paar Mal raus zog und wieder mit voller Wucht in mich eindrang.

Jedes Mal stöhnte ich laut auf und meine Schmetterlinge stoben taumelnd in alle ...

... Richtungen. Das war so verdammt heiß! Jetzt riss mich Gregor am Arm nach oben und packte meine Zöpfe. Er benutzte sie wie zwei Zügel und zog daran, während er mich hart im Doggystyle durchrammelte. Es fühlte sich so verdammt gut an und dementsprechend stöhnte ich ziemlich laut. Tja, mein Süßer hatte dann auch was davon während er brav unsere Wäsche nebenan waschte. ^^

"Sag ich bin dein großer Stecher, der es dir gut besorgen kann!"

Ich heschelte wie eine kleine, läufige Füchsin, als der große Bär sein Tempo erhöhte und mich an den Haaren nach hinten zog.

"Du ...bist...mein großer Stecher ...Ahhhh ! ...der es mir... so gut besorgt!" stöhnte ich voller Wollust und keuchte bei jedem Wort auf.

Und zu diesem Zeitpunkt meinte ich das auch so. Gregor fickte mir im wahrsten Sinne des Wortes das Hirn raus !

So hatte mich Marcel echt noch nie gevögelt! Es war so, so, so gut! Ich genoss den harten, dicken Penis meines Bundilovers, der mich immer weiter und schneller in Richtung meines ersten Höhepunkt rammelte. Der Druck in mit stieg immer weiter und schneller auf und ich stöhnte und heschelte bei jedem harten Stoß. Zwischendurch wurde ich von Gregor wieder mit dem Kopf aufs Bett gedrückt und er nahm mich mit dampframmenartigen Stößen von hinten. Dabei kam ich auch das erste Mal. Mit hochroten Kopf schrie ich meinen Orgasmus raus, dass ihn nicht nur mein Marcel sondern auch die Nachbarn deutlich gehört haben mussten. (Lach)

Gregor war auch bald soweit. Er schnaufte wie eine ...