Wildcampen
Datum: 02.03.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: Nasty
... Fick mich." Als ich merkte, dass meinen Hoden gegen seinen Arsch drückten, zog ich mich langsam wieder zurück um mich dann wieder in seinen Arsch zu versenken. Langsam begann ich meinen Freund zu ficken. Mir brach der Schweiß aus. Die Enge in seinem Darm war der absolute Wahnsinn. Ich hätte es mir nie so schön mit einem anderen Mann vorgestellt und zum Glück war es nicht irgendein Mann, sondern mein bester Freund. Stoß um Stoß kam ich meinem Abgang näher. Ich schloss die Augen. Bewegte mich instinktiv. Alles was noch zu hören war, war das schwere Atmen, dass mit Stöhnen vermischt war von zwei jungen Männern und das schmatzende Geräusch meines Schwanzes in Benjamins Arsch. Lange würde ich nicht mehr an mich halten können. "Oooaaah, Ich glaub mir kommts gleich.", stöhnte ich hinaus. Ich stieß noch zweimal meinem Schwanz in Benjamins Körper und dann zog ich sein Becken dich an meins heran. Laut stöhnend spritzte ich mein Sperma in seinen Darm. "Ja geil. Spritz in meinen Arsch. Mach schon!", feuerte Benjamin meinen Abgang an. Wie in Extase pumpte ich meinen Saft in mehreren Schüben in ihn und fickte dabei kräftig weiter. Langsam ebbten die Wellen meines Orgasmus ab. Verschwitzt lies ich mich auf Benjamins Körper sinken. Die Bewegung meines Beckens wurde langsamer, bis ich ganz ruhig und ermattet auf meinem Freund hing. Nachdem mein Schwanz an Größe verloren hatte, flutschte er automatisch aus Benjamins Arsch. Zusammen mit einem kleinen Schwall meines Saftes. Ich ließ von ...
... Benjamin ab und legte mich auf meine Matratze. Ich war geschafft. Benjamin nahm sich ein Taschentuch und reinigte seinen Arsch von meinem Sperma. Dann nahm er ein Taschentuch und reinigte mein Glied, dass klein und verschmierte auf meinem komplett rasierten Intimbereich lag. Benjamin begann meinen Körper zu erkunden. An meiner Flanke konnte ich seinen harten Penis spüren. Er wollte wohl auch noch zu seinem Recht kommen und verdenken konnte ich es ihm nicht.
Seine Hände hatten schnell ihr Ziel gefunden und machten sich an meinem schlaffen Glied zu schaffen. Mit kräftigen Strichen begann Benjamin meinen Schwanz zu wichsen, aber aufgrund meines Abganges vor ein paar Minuten stellte sich keine Erektion ein. Benjamin senkte seinen Kopf über meine Lenden und dann spürte ich, wie er seine Zunge unter meine Vorhaut schob und meine Nille bearbeitete. Stöhnend sah ich zu, wie mein Freund zum ersten Mal einen Schwanz leckte. Während er mit seinem Mund meinen Penis verwöhnte, walgte er meine Hoden im Sack hin und her. Dann glitt seine Hand zwischen meine Pobacken und kurz darauf schob Benjamin mir einen Finger in den Darm und begann mich damit leicht zu ficken. Ein wahnsinniges Gefühl. Benjamin krabbelte zwischen meine Beine und legte sich meine Schenkel über die Schultern. Er benetzte seinen Schwanz und mein Loch mit etwas Spucke und ich zuckte zusammen, als ich seine warme Eichel an meiner Rosette spürte.
"Mhh, bitte fick mich, endlich!", stöhnte ich heraus. Benjamin erhöhte den Druck ...