1. Einkaufen mit Hindernissen


    Datum: 17.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: Couple

    ... Luder, jetzt gehst du einkaufen und trau dich nicht das Ding aus deiner Muschi zu nehmen".
    
    Mit wackligen Beinen und noch nass dazwischen, ging ich zu meinem Auto und fuhr nach München in einen großen Lebensmittelladen. Ich schnappte mir einen Einkaufswagen und ging los. Es war zwischenzeitlich schon 19:45 und der Laden würde sicherlich bald schließen. Also beschleunigte ich meine Schritte und wackelte auf meinen 12cm Absätzen durch die erste Etage bis vor zur Gemüseabteilung. Dort holte ich einen Sack Zwiebeln und lief dann zur Wurst-theke.
    
    Als ich den Wagen um die nächste Ecke schob mußte ich mich wohl getäuscht haben. Mir war so als ob ich Stefan gesehen hätte, Aber der lag sicherlich zuhause auf dem Sofa und machte es sich gerade bequem. An der Theke angekommen fragte mich die Verkäuferin was es denn sein darf. Gerade als ich ihr antworten wollte begann mein ganzer Unterleib zu zittern. Oh Gott was war denn das. Dann war es wieder weg. Ich wollte mir nichts anmerken lassen und sagte das ich noch 500gr. Aufschnitt brauche. "Sonst noch was" fragte die Verkäuferin. In diesem Moment war es so als ob sich meine Muschi selbständig machen wollte. Meine Muskeln zogen sich in immer kürzer werdenden Abständen zusammen und ich begann mitten im Laden mit dem Becken ungewollt zu kreisen und mußte stöhnen. "Ist ihnen nicht gut" wollte die Verkäuferin wissen. "nein geht schon" presste ich heraus. Plötzlich war alles wieder ruhig zwischen meinen Beinen. Ich nahm schnell die Wurst ...
    ... und verschwand hinter der nächsten Ecke. Als ich sicher war das niemand mich beobachtete tastete ich meinen Bauch ab. Das war bestimmt dieses Ding das Stefan mir eingeführt hatte. Jetzt ging es schon wieder los. Diesmal aber noch heftiger. zum Pulsieren meiner Muskeln kann noch ein vibrieren in meiner Muschi dazu. Es fühlte sich an als ob mich eine harter Schwanz ficken würde. Langsam wurde ich geil und konnte nichts dagegen machen. Mir stand schon der Schweiß auf der Stirn so mußte ich mich beherrschen um nicht laut aufzustöhnen. Ich versuchte jetzt so schnell als möglich aus dem Laden zu kommen. Aber jeder Schritt machte sich jetzt bemerkbar.
    
    Das Ding zwischen meinen Beinen hatte ein Eigenleben begonnen und jeder Schritt war wie der Stoß eines dicken harten und langen Schwanzes. Ich konnte es nicht mehr aushalten und gab mich den Gefühlen hin. Wie ein Schwall durchflutete es mich und ich hatte einen Orgasmus. Meine Muschi zuckte und ich stöhnte in meine vorgehaltene Hand hinein. Ich mußte mich an einem Regal festhalten sonst wäre ich umgefallen, so stark waren die Gefühle. Abrupt hörte es wieder auf. Gottseidank hatte mich keiner gesehen.
    
    Jetzt lief ich schnell zur Kasse. Meine Muschi war so nass das es den ganzen String durchnässt hatte und wenn man genau hinhörte konnte man bei jedem Schritt meine Muschi schmatzen hören. Gerade als ich zur Kasse kam fing das Ding wieder an und jetzt noch viel intensiver. Ich stand jetzt genau vor der Verkäuferin an der Kasse und ...