Dreier mit zwei Freunden - Sexgeschichten

Dreier mit zwei Freunden

... Lothar und Wolfgang rechts und links neben mich und ihre Schwänze pressten sich jetzt gegen meine Oberschenkel. Wolfgang griff mir von vorne zwischen meine Schenkel. "Sie hat ja gar keinen Slip an und ist klitschnass", rief Wolfgang triumphierend und schob seine Finger in meine nasse Muschi. Und Lothars Hand fuhr zwischen meinen Po, massierte meine Rosette und drang mit den Fingern in meinen analen Lustkanal ein. Wolfgang und Lothar begannen, mich kraftvoll zu fingern. In mir stieg eine grenzenlose Geilheit auf, die die Männer sofort bemerkten - und legten zu. Meine Hände griffen nach den prallen Schwänzen meiner beiden Männer. Meine Schenkel öffneten sich und meine Beine begannen zu zittern. Wie wild und völlig unkontrolliert wichste ich die beiden Schwänze. Und Immer tiefer und fester griffen Lothar und Wolfgang in mich hinein - bis ich stöhnend in meinem Orgasmus fast den Halt verlor. Zuckend vor Wolllust entlud ich mich.

Lothar holte mich mit seinen Worten in die Realität zurück: "Komm, Wolfgang. Bevor wir mit Gisela nach oben ins Schlafzimmer gehen, führen wir sie vor den großen Spiegel im Flur. Sie erregt es, wenn sie sich selber ausgeliefert in dem Spiegel sieht. Wir tun dabei immer so, als ob ich sie mehreren, anderen Männer vorführe und diese fremden Männer dabei zusehen, während ich sie fingere und unterdrücke. Heute bist Du der fremde Mann, der das erste Mal tatsächlich dabei zusieht, mit machen und sie auch richtig abgreifen und fingern darf. Du kannst mir ...

... dabei auch Anweisungen geben, was ich mit ihr tun soll". "Das klingt geil", war die kurze Antwort von Wolfgang.

Die beiden Männer ergriffen mich an den Oberarmen und führten mich in den Flur vor den großen Spiegel. Mein eigener Anblick erregte mich: schwarze, extrem hohe High-Heels, schwarze Strümpfe, deren spitzenbesetzter Rand von einem geilen Strapsenhalter gehalten wurde, meine vollen Brüste in einem schwarzen Push-Up, der durch das durchsichtige weiße Negligé zu sehen war. "Dein Anblick geilt mich auf", kommentierte Wolfgang die Situation. "Lothar, finger sie und führ sie mir vor, damit auch ich ihren gesamten Körper nehmen kann", ergänzte er - und Lothar begann sein aufgeilendes Spiel. Er führte meine Arme hinter meinen Rücken und hielt sie fest. Wolfgang stand schräg vor mir und beobachtete mich. "Dein Körper und Deine Öffnungen gehören uns - und ich werde mir alles nehmen. Erinnerst Du den Film von vorhin? Wir werden Dich nachher nehmen. Wir werden in Dich eindringen - von vorne und von hinten, zwischen Deine Schamlippen und in Deinen analen Lustkanal. Und Du wirst Dich nicht wehren können - und Du wirst es genießen. Wir werden Dich jetzt darauf vorbereiten". Lothar stand hinter mir und hielt mich weiter fest. "Spreiz die Beine", befahl er mir. Ich konnte im Spiegel sehen, wie sich meine Schamlippen öffneten und vor Geilheit glänzten. Wolfgang griff mir zwischen die Schamlippen und schob seine Finger kraftvoll in mich hinein. Meine Geilheit ließ mich leicht in die Knie ...