1. Der Fick


    Datum: 17.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: byMindsex_de

    ... Geschenk der Hingabe, des Loslassens, des Vertrauens und der Vertrautheit. An all das dachte er, während seine Zunge langsam zwischen ihre Beine wanderte. Zuerst leichten Küsse auf ihre Scham, dann leckte er ihren Oberschenkel entlang -- und biss zu. Er liebte das Wechselspiel von Lust und Schmerz, und sie genoss die Ungewissheit, was als nächstes kommen würde. Während er sie mit dem Mund verwöhnte, suchten seine Hände wieder ihre harten Warzen. Zärtlich spielte er mit ihnen, sein Mund saugte hart an ihrem Kitzler, er spürte die Welle ihres ersten Orgasmus kommen. Dann hob er den Kopf und sah sie an: Die Hände angewinkelt warf sie den Kopf von einer Seite auf die andere, wand sich unter den Berührungen ihrer Brüste, ihre Mund stand offen. Sein Zeigefinger umspielte ihre Lippen, zeichnete die Konturen ihres Mundes nach -- dann steckte er ihn hinein. „Saug an meinem Finger, als ob es mein Schwanz wäre. Mach ihn nass, er wird gleich in dir sein und dich ficken." Nicht, dass das notwendig gewesen wäre. Aber es gehörte zu ihrem Spiel, das keinen Sieger kannte. Er streichelte über ihre Zunge, erforschte die Mundhöhle und fing wieder an, ihre Klitoris zu küssen.
    
    Ihr Stöhnen war trotz geschlossenem Mund deutlich zu hören. Schmatzend saugte sie an seinem Finger der einen Hand, während jene der anderen ihre gepiercte Warze mit schnellen Bewegungen reizten. Sein Zeigefinger glitt aus ihrem Mund und strich ihre Flanke hinab. Er krümmte ihn, nahm noch den Mittelfinger hinzu und drang ...
    ... langsam in sie ein. Ihr Rücken bog sich durch, sie presste ihren Unterkörper seinem Finger entgegen. „Bitte", hauchte sie. „bitte." Er lächelte, erforschte langsam jeden Zentimeter in ihr, bog seine Finger leicht nach oben und begann sie zu bewegen. Immer wieder steigerte und reduzierte er das Tempo. Bei den schnellen Bewegungen klatschte sein Handballen gegen ihre Vagina, fickte er sie langsam, spürte er ihre Muskeln, die sich immer wieder stark zusammenzogen.
    
    Er konnte dieses Spiel ewig spielen, sie bis kurz vor den Höhepunkt bringen und dann aufhören. Sie wusste das, er hatte sie schon oft zur Verzweiflung gebracht. „Du hast mich in deiner Hand", flüsterte sie. Er lächelte. Ja, das hatte er. Mit seiner linken Hand wixte er sich langsam aber kräftig seinen Schwanz. Die pralle Eichel, die pulsierenden Adern, der schnelle Atem -- seine Erregung war sichtbar. Aber er hielt sich zurück, richtete sich langsam auf und kniete sich über ihren Kopf. Sie konnte ihn riechen, ihr Mund suchte seine Eichel. „Streck die Zunge heraus", befahl er ihr und legte seinen Schwanz darauf. Sanft schlug er ihn ihr immer wieder auf die Zunge, dann steckte er ihn hinein. „Ich will, dass du ihn immer im Mund hast. Wenn du kommst, will ich, dass du so hart wie noch nie zuvor an ihm saugst."
    
    Er nahm den Vibrator in die Hand, stützte sich auf seine Ellbogen und drang vorsichtig mit einem Finger in sie ein. Mit der anderen Hand wischte er über ihren Kitzler -- zuerst langsam, dann immer schneller. ...
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