1. Eva und Anica - Teil 5


    Datum: 03.03.2019, Kategorien: CMNF Autor: ostseenudist

    ... sieht uns keiner."
    
    Eva hatte sich auf dem Rückweg von der Sport- und Freizeitmesse an ihrer Wohnung absetzen lassen, um dort die blaue Farbe an ihrem Körper wieder durch ihre nugatfarbene Bräune zu ersetzen. Schnell war sie durch das Treppenhaus gehuscht, ohne jemandem zu begegnen. Dabei gestand sie sich in Gedanken ein, dass es ihr sonst auch nichts ausgemacht hätte, wenn sie jemand gesehen hätte. Schließlich hatte sie es ja auch genossen, sich auf dem Messegelände in farbig nackter Haut zu zeigen, nackt vom Parkplatz zum FKK-Bad zu gehen oder ihre blanke Scham der Frau gegenüber in der U-Bahn zu offenbaren. Das Nacktsein wurde für Eva immer mehr etwas Befreiendes und Erregendes. Unter der Dusche rann die blaue Farbe von ihrem Körper bis Evas nahtlose Bräune wieder zurückgekehrt war.
    
    Eva hatte beschlossen, mit ihrem Mountainbike zu Anica zu fahren und überlegte, was sie anziehen sollte - möglichst wenig natürlich. Jetzt in den späten Nachmittagsstunden war es draußen schwülheiß geworden. Um nicht noch mehr Zeit beim Überlegen verstreichen zu lassen, zog Eva sich kurzentschlossen zum Radfahren ihren kurzen gelben Tennisrock ohne Slip und ein bauchfreies ebenso gelbes Top an, dazu ein Paar Tennisschuhe.
    
    "Das Röckchen ist zwar so kurz, dass man vielleicht meine Arschbacken sehen kann", dachte Eva, als sie sich im Spiegel betrachtete, "ach, auch egal. Die sind ja schließlich schön gebräunt".
    
    Eva verließ ihre Wohnung, schwang sich aufs Rad und machte sich auf den Weg ...
    ... zu Anica, die etwa 5 Kilometer entfernt wohnte. Es war für Eva das erste Mal, unten ohne Rad zu fahren. Was für ein geiles Gefühl, den schmalen Sattel des Bikes an der nackten Scham zu spüren. Sie merkte, wie ihre Klit dadurch immer feuchter wurde. Eva machte gehörig Tempo, ihre blonden Haare flatterten im warmen Fahrtwind, ihre braunen Arme, Beine und Schultern begannen bei der Anstrengung seidig zu glänzen. Als Eva auf einem langgezogenen Radweg am Stadtpark entlang fuhr, war zwischenzeitlich eine schwarze Gewitterfront aufgezogen. Kaum hatte es die ersten Blitze und Windboen gegeben, brach der Platzregen auch schon los. Der Regen klatschte wie das Wasser einer Dusche gegen Evas Gesicht, Oberkörper und Beine. Er war warm sowie erfrischend zugleich und Eva binnen kürzester Zeit durch die wenige Kleidung nass bis auf die Haut. Zugleich fühlte sie, dass ihre feuchte Möse ganz heiß geworden war. Ihre Brustwarzen waren hart wie kleine Steine.
    
    "Ich muss mich ausziehen ! Ich will das auf der Haut spüren !", keuchte sie und hielt seitlich des Fahrradweges unter einem Baum an. "Wie geil ist das denn !", dachte Eva weiter, "aber was ist, wenn ich so nackt weiter fahre und gesehen werde. Das geht wohl nicht. Doch, ich will es doch, ich will nackt sein, egal, ob man mich dabei beobachtet", raste es ihr weiter durch den Kopf. "Ich will doch auch, dass man mich nackt sieht! Ich muss es tun, ich will es, nackt sein!".
    
    Schnell zog Eva das Top und das Röckchen aus, klemmte beides auf ...