1. Der Ring


    Datum: 19.02.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: bymitternachtigal

    ... spürte, daß es auch ohne das warme Wasser, das ich genüßlich über meinen Körper fließen ließ, langsam zwischen meinen Schenkeln feucht geworden wäre. Hoffentlich fiel es niemandem auf, daß meine Schamlippen deutlich an Volumen zugelegt hatten und meine Brustwarzen größer und fester als üblich nach oben standen.
    
    Eigentlich war ich schon längst mit Duschen fertig, aber sie war noch immer nicht da. Ob sie womöglich gar nicht zum Duschen in die Umkleidekabine gekommen war? Der Gedanke gefiel mir gar nicht. Ich war tatsächlich richtig gierig darauf, sie nackt zu sehen...
    
    Ungeduldig und sicherlich nicht unwesentlich beeinflußt durch meine Erregung, ging ich in diesem Moment eine Wette ein; eine Wette mit mir selber: Wenn ich die unbekannte Schönheit noch heute nackt und in voller Pracht von oben bis unten bestaunen und analysieren dürfte, dann würde dafür gewissermaßen als Opfer etwas tun, vor dem ich schon lange Angst habe, und das ich dennoch schon lange tun wollte, mich aber niemals getraut habe: Ich würde mir -- ohne noch länger zu überlegen -- innerhalb der nächsten zwei Wochen in meinem Intimbereich ein Loch durch die Haut stechen lassen und einen Piercing-Ring einsetzen lassen. Und zwar einen Ring, der mit einem Werkzeug fest verschlossen wird, so daß ich ihn nicht selber wieder herausnehmen kann.
    
    Und während der Gedanke noch nicht zuende gedacht war, öffnete sich die Glastür und -- als hätte Gott mich erhört -- sie war es, die die Dusche betrat. Unbekleidet, nur ...
    ... mit einem sauber zusammengefalteten Handtuch in der Hand trat sie durch die Tür. Majestätisch schritt sie in meine Richtung. Wie gebannt folgte mein Blick ihrer Bewegung, saugte jedes Detail auf, wie sich ihre Hüfte bei jedem Schritt hob und senkte, wie ihre niedlichen fest geformten Brüste leicht wippten, wie ihre schmale Taille sanft die Bewegung ihrer Hüfte erwiderte und ihr runder haarloser Venushügel zwischen den langen prächtigen Oberschenkeln mit den schlanken filigrane Waden hin und her tänzelte.
    
    Dann hob sie ihren Blick und traf den meinen; ein kurzer Augenblick verging, und sie begann zu lächeln, so herzlich, so ehrlich, so bezaubernd. Dann drehte sie sich zur Seite, schüttelte mit einer schwungvollen Handbewegung ihr sauber gefaltetes Handtuch auseinander und hängte es über einen Haken.
    
    „Du, ich hab mein Shampoo heute leider nicht dabei", fragt sie mich höflich, „könnte ich vielleicht...?"
    
    „Na klar, gerne!", antwortete ich und freute mich sehr über den zufälligen Grund, mit ihr ein paar Worte gewechselt zu haben. Dann fügte ich an: „Nimm einfach, ich brauch's für heute nicht mehr" und reichte ihr die Shampoo-Flasche.
    
    Sie bedankte sich mit einem wundervollen Lächeln und nahm das Shampoo mit zur gegenüberliegenden Dusche. Und während sie sich umdrehte, erhaschte mein Blick noch die letzten Züge ihres Lächelns, folgte dann ihrem Hals hinab über die seidige Haut ihres trainierten Rückens, über ihre schmale Sanduhr-förmige Taille auf ihre relativ schmale Hüfte ...
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