1. Der Fickball


    Datum: 20.02.2020, Kategorien: Schwule Gruppensex Erstes Mal Autor: HarterStaender

    ... trainierten Körper recht gut aussah. Und bis zu diesem Zeitpunkt hätte ich auch nie gedacht, dass es mich geil machen würde ihm beim Wichsen zuzusehen. Aber tatsächlich war da dieses Drängen, dieses Verlangen, die Tür aufzureißen und den Inhalt meiner Eier auf seinem Oberkörper zu entladen. Ich tat es aber nicht. Zu ungewöhnlich war diese Situation für mich, zu seltsam diese neu entdeckte Gier.
    
    Ich blickte wieder durchs Schlüsselloch. Jetzt passierte etwas, womit ich nicht gerechnet hatte. Luc ließ seinen Schwanz los, griff hinter sich und zog eine Art luftleeren, durchsichtig-blauen Wasserball hervor. Ich war gespannt, was er wohl damit anfangen wollte, die Badesaison hatte längst noch nicht wieder begonnen. :-)
    
    Nach und nach nahm der Ball Form an und ich sah, dass dort im Ball irgendwelche Verstrebungen waren. Dann erkannte ich, dass diese Verstrebungen Röhren waren, die gerade durch den Ball liefen und außen Löcher bildeten. Es waren genau zwei Kanäle, die sich in der Mitte kreuzten. Jetzt begriff ich auch die Funktion und erhöhte das Tempo meiner Hand. Ich biss mir auf die Zunge ein Stöhnen zu vermeiden.
    
    Tatsächlich öffnete Luc die Gleitcremtube und fing an erst seinen Schwanz und dann eine der Öffnungen damit einzuschmieren. Er kniete sich hin und ließ langsam seinen Steifen in das glitschige Loch gleiten. Dabei flüsterte er etwas, wovon ich auf meine Entfernung nur einige Schmutzige Worte als Bruchstücke verstehen konnte. Wer es wohl war, an den er dachte? ...
    ... Seine Freundin? Die heißen Frauen aus dem Magazin?
    
    Das durchsichtige Gummi ließ es zu zu sehen, wo sich sein Schwanz in dem Ball befand. Er legte den Ball vor sich und stieß ihn in der “Missionarsstellung”. Wieder Stellungswechsel; Luc lag jetzt auf dem Rücken. Mit beiden Händen hob und senkte er den Ball auf seinem Bolzen. Er drehte sich leicht auf die Seite, spreizte seine Beine und begann mit den eingecremten Fingern von hinten seinen Arsch zu bearbeiten. Schließlich waren es Mittel- und Zeigerfinger, die fast ganz in der Versenkung verschwunden waren.
    
    Aber es sollte noch doller kommen, denn als nächstes wurde ein Analpfropfen aus der Kiste geholt. Ich hatte so ein Teil schon einmal in einem Beate-Use-Katalog gesehen, uns sollte jetzt anscheinend auch ein Live-Demonstration davon mitbekommen. Auch dieser wurde eingekremt und dann auf den Boden gestellt. Das Ganze während der Ball noch auf seinem Schwanz wippte. Langsam ließ sich Luc schon bald darauf nieder. Er stöhnte laut, als sich das Ding in seinen Hintern bohrte. Zu dem Zeitpunkt war ich noch recht neugierig, wie sich dies wohl anfühlen würde. Heute kann ich, mit ausreichend eigener Erfahrung sagen, dass es ein ziemlich geiles Gefühl ist.
    
    Mittlerweile bin ich auch im Besitz einer kleinen Sammlung dieser Gummidödel. Ich denke, ich werde kurz aufstehen und einen zum Einsatz bringen. Ja, so fühlt es sich an. … Zurück zur Geschichte.
    
    Dann war es soweit. Luc stöhnte laut auf und wand sich am Boden. Ich sah wie er ...
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