1. Das ging nach hinten los


    Datum: 22.02.2020, Kategorien: Ehebruch Autor: Ipsy

    ... , wenn er solchen perversen Sex wolle, dann soll er sich eine andere Frau suchen vielleicht findet er eine die solche Schweinereien mitmacht Ich verließ wütend seine Wohnung . Nach vier Tagen ohne Kontakt schrieb ich ihm eine Nachricht , - Hallo Schatz , ich vermisse Dich,- doch er antwortete nicht . Ich bekam es mit der Angst zu tun und befürchtete das er mich nicht mehr lieben würde. Ich konnte auch mit keinem darüber sprechen. Ich hatte einmal mit meiner Mutter über Sex gesprochen doch sie sagte nur , das alles was mit mit Sex zu tun hat überbewertet wird. Mein Kind, du legst dich hin , machst die Beine breit dann rutscht dein Mann über dich drüber und danach hast Du für ein paar Tage deine Ruhe . Aber so ganz hatte meine Mutter nicht Recht denn der Sex mit Klaus war schön. Ich fand es herrlich wenn er meine Brüste küsste meine Nippel saugte und gleichzeitig meinen Kitzler streichelte, huuu das war geil. Auch fand ich es geil seine Eier zu streicheln oder seinen Schwanz zu wichsen . Wie konnte ich jetzt gerade an den wunderschönen Sex denken ? Nach einer Woche meldete sich Klaus und wir hatten wieder wunderschönen , zärtlichen Sex miteinander. Die Zeit verging und eines Tages lernte ich Detlev und seine Freundin Petra kennen. Petra und ich freundeten uns an und wir zwei unternahmen auch sehr viel. Beide wurden auch unsere Trauzeugen. Petra war schon erstaunt darüber , das ich einer Gütertrennung und dem Hochzeitsgeschenk zu gestimmt habe. " Meinst Du nicht , das Du damit ...
    ... die Gefühle von Klaus verletzt"? Ich sah es nicht so sondern rechnete ihr vor , das wir keine Miete zu zahlen hätten und das wir jeder sein Gehalt zur Verfügung hatten.Zu diesem Zeitpunkt verdiente ich doch um einiges mehr als Klaus,- ich als Stellvertretende Geschäftsführerin des Möbelhauses Husch und Klaus als einfacher Angestellter einer Textilfirma. Von meinen Schwiegereltern bin ich vom ersten Augenblick an herzlichst aufgenommen worden und war sehr schnell " ihre " Tochter. Ich fühle mich sehr wohl bei ihnen. Für sie war es gar nicht wichtig wer oder was meine Eltern sind , für sie zählte der Mensch. Zur Hochzeit wollte ich meine Schwiegereltern einkleiden doch diese lehnten es ab und meinten,- " Kind, wir wollen nicht mehr scheinen als sein , wir sind wie wir sind , einfache , ehrliche Leute. " Ich fand diese Einstellung Klasse aber es kam wie es kommen mußte. Sie fühlten sich auf der Hochzeit nicht wohl ,- zu Pompös. Irgendwie taten sie mir Leid , warum mußten meine Eltern ihren Wohlstand auch so heraushängen lassen auch wurde des öfteren mit dem Hochzeitsgeschenk geprahlt . Ich schämte mich für meine Eltern. Leider muß ich zugeben , bevor ich Klaus kennen gelernt hatte war ich ja genauso. Ich war das verwöhnte Töchterchen und bekam fast alles was ich wollte. Erst durch Klaus habe ich gelernt , das es ganz andere Werte gab und das Geld nicht alles ist. Wir führten eine wunderbare Ehe aber es gab immer wieder Spannungen wenn es um unser Sexualleben ging. Klaus meinte ...
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