1. Das ging nach hinten los


    Datum: 22.02.2020, Kategorien: Ehebruch Autor: Ipsy

    ... nicht mich , sie wollen meine Fähigkeiten und meinen guten Ruf, den ich mir erarbeitet habe. Aber eines darf ich dir sagen , ich werde nie im Betrieb deines Vaters arbeiten.
    
    Iris
    
    Ich wurde mit einem Kuss geweckt. Das ist mir schon lange nicht passiert. Ich schlug die Augen auf und sah das Gesicht von Klaus vor mir. Ich bekam ein Glücksgefühl und mir liefen ein paar Tränen übers Gesicht. Die Aufforderung zum gemeinsamen Frühstück nahm ich lachend an. Aber erst sprang ich unter die Dusche zog mir anschließend ein Höschen an und warf mir den Morgenmantel drüber. Irgendwie wollte ich meinen Mann schon reizen denn als ich vorhin seinen Blick gesehen hatte, war da etwas mehr als nur das Küsschen geben aber ich hatte auch ein wenig bammel vor dem Gespräch. Auch davor , er könnte letzte Nacht mit einer anderen Frau etwas gehabt haben. Glücklicherweise stellte sich heraus ,das da nichts war und ich glaubte Klaus . Mir lag mein fremdgehen schwer im Magen und ich hoffte das Klaus mir das verzeihen würde. Als Klaus mich dann nach seinem Stellenwert bei mir fragte , konnte ich zuerst nichts damit anfangen aber im Laufe des Gesprächs wurde mir immer klarer was er mir damit sagen wollte Er hatte Recht wenn er fragte, was wir uns gemeinsam aufgebaut hätten? Mir wurde bewusst, das Klaus eigentlich mein Leben gelebt hat. Es hat sich immer alles nach meinen Wünschen gedreht. Sogar seine sexuellen Wünsche habe ich ignoriert. Ich wußte das Klaus in diesen Haus nicht richtig glücklich war ...
    ... denn wenn irgend etwas anlag ,- Gartenarbeit oder Reperaturen dann mußte ich mich um alles kümmern , denn es wäre ja mein Haus, meinte er dann immer.
    
    Auch wußte ich das er eine Grundbuchsänderung nie akzeptieren würde. Er hatte Recht wir haben nichts gemeinsames aufgebaut denn alles haben mir meine Eltern in den Schoß gelegt und ich habe es genossen ! Mir ist es nie in den Sinn gekommen das Klaus darunter leiden könnte. Seine Eltern, mit denen ich mich sehr gut verstand kamen mit meinen Eltern auch nicht klar denn sie wurden nicht so akzeptiert wie sie waren. Wenn man es nüchtern betrachtet dann sind meine Eltern schon seltsam. Alles wird mit Geld geregelt. Ich verstand auch ,das Klaus nicht im Betrieb meine Vaters arbeiten wollte. Dazu war Klaus zu stolz.
    
    Ich nahm mir vor in Zukunft mehr auf die Wünsche von meinem Mann einzugehen.
    
    Ich stand auf , setzte mich auf den Schoß meines Mannes ,schlang die Arme seinen Hals und flüsterte ihm ins Ohr " Wie es scheint habe ich einiges in unserer Ehe falsch gemacht aber ich darf dir sagen du stehst für mich an erster Stelle, denn Dich liebe ich und ich will hoffen das du mir verzeihst . Ich würde alles darum geben wenn ich es ungeschehen machen könnte aber ich werde Dir alles geben um für Dich die Frau zu sein die du dir schon immer gewünscht hast." Nach diesen Worten küsste ich ihn und meine Hände gingen auf Wanderschaft. Auch Klaus ließ sich nicht lange bitten denn er öffnete den Morgenmantel und nahm meine Brust in den Mund. ...
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