Das Praktikum 02
Datum: 22.02.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... ihrem
Nachthemd in sein Zimmer und schloss die Tür. Sie war außer
Atem.
„Das war aber knapp, vorher im Bad", flüsterte sie.
Aus ihren Augen strahlte diebische Freude.
„Ist es nicht riskant, Christina, wenn du jetzt wieder
hier bist?"
„Nein", kicherte sie, „Peter hat vorher nichts gemerkt.
Ich hab ihm gesagt, ich würde nach den Kindern schauen.
Er weiß, dass ich mich ab und zu zu ihnen lege, wenn sie nicht
einschlafen können, dann komme ich manchmal erst mitten
in der Nacht zurück. Ich habe soeben nach den Kindern geschaut,
sie sind ja gleich nebenan. Sie schlafen tief, und wenn
sie aufwachen, merken wie es als Erste."
„Mir ist es nicht recht, Christina, wenn wir Geheimnisse
haben vor deinem Mann."
Christina neigte sich über Kai und lächelte.
„Du hast keine Ahnung, was für Geheimnisse er vor mir hat."
„Welches Geheimnisse?"
„Dreimal darfst du raten. Ich bin nicht die Einzige, mit
der er zusammen ist."
„Wie lange weißt du das schon?"
„Seit gestern."
„Ja, bist du nicht wütend auf ihn?"
„Ich hab's versucht, aber um ehrlich zu sein, ich finde
es unheimlich aufregend, dass er Geheimnisse vor mir hat,
über die ich Bescheid weiß."
„Und er hat wirklich keine Ahnung, dass du jetzt hier bist?"
„Nicht die geringste. Ich bin der letzte Mensch, dem er
zutrauen würde, solche Geheimnisse vor ihm zu haben."
„Du glaubst nicht, dass er plötzlich so einfach hereinkommt?"
„Er kommt nicht. Und überhaupt ...
... würde er mich im Kinderzimmer
suchen, das könnten wir hören."
Mit diesen Worten legte Christina ihre Hand auf seinen
Bauch und blickte ihn freundlich an. Kai berührte sie zaghaft
an den Knien. Ihre Hand begann, die Bettdecke nach unten
zu zupfen. Er streichelte sich im gleichen Rhythmus Christinas
Schenkeln entlang unters Nachthemd, bis er mit seinen
Fingerspitzen die Härchen auf ihrem Venushügel spüren
konnte. Als sie die Bettdecke herunterzog, und sein Ständer
in die Höhe sprang, tauchte sein Mittelfinger in ihr Lustloch.
Sie umfasste seufzend seinen Schaft und nahm ihre Beine
auseinander.
„Ich habe ihn gar nicht gesehen, vorher im dunklen Bad",
hauchte sie und küsste seine Schwanzspitze.
Christina verharrte regungslos und verdrehte die Augen.
Sie fühlte Kais Finger, der sich in ihr hin und her bewegte.
Sie murmelte:
„Ich spüre deinen Finger... in mir... Kai. Hör... nicht
auf... Sei vorsichtig, wir müssen leise sein wie die Mäuschen."
Sanft massierte sie seinen Ständer und schob ihr Becken
seinem Finger entgegen. Mit einem Gefühl aus Lust und Abenteuer
dachte sie daran, dass sie es noch vor Tagen für unmöglich
gehalten hätte, am Bettrand eines jungen Mannes zu sitzen,
um seinen prallen Schwanz zu bestaunen und zu herzen. Nicht
einmal mit ihrem Peter hatte sie bisher so etwas gemacht.
Ohne die Bewegung ihrer Hand zu unterbrechen, fragte sie:
„Hast eine Freundin?"
„Ja."
„Streichelt sie dich ...