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Mia und Romy
Datum: 23.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byKIraTom
... Männer guckten sie immer an, als wenn sie gar nichts anhätte. Es spannte überall. Vor allem beim Betrachten ihres Hintern im Spiegel dachte sie. Ihr fester Po wölbte sich rund von ihrem Körper. Aber auch ihr Busen wurde fast schon unzüchtig modelliert. Sie hatte zum Kleid ihre halbhohen Schuhe angezogen, die ihren Körper nochmals in eine herausforderndere Haltung brachten. Jeder Mann drehte sich nach ihr um. Immer. Wenn sie dieses Kleid anhatte. Aber sie trug es nicht oft. An diesem Tag schien es ihr sehr gut geeignet. Tom staunte als sie zu ihm kam. Sie lächelte ihn nur vielsagend an. Er sagte: „Oh Mia, wie schön du bist, ich war so dumm die ganze Zeit." Er musterte sie auffällig. Sie merkte es. Es gefiel ihr. Ihm auch, dachte sie. „Was für ein tolles Kleid" fügte er hinzu. „dafür brauchst du einen Waffenschein..." flüsterte er. Er umarmte sie. Drückte sie ganz fest an sich. Küsste sie verlangend. Ihr Mund öffnete sich für ihn. Sie fand die Situation sehr erregend. „Tom, wollen wir die Tür nicht wenigstens zu machen?" Sie lächelte ihn an. „Natürlich Mia." Er nahm ihre Hand und zog sie in die kleine Wohnung. Schloss hastig die Tür. „Oh Mia, ich hoffe du verzeihst mir meine Missetaten. Ich hab dich nicht nett behandelt. Wir sprachen ja schon darüber. Aber trotzdem nochmal: Verzeih mir!" Mia sagte: „Tom, ja wir hatten das Thema schon ... Eigentlich ist alles gesagt. Wir fangen einfach neu an. Naja das haben wir ja eigentlich schon. Wir hatten ja schon einige ...
... schöne Erlebnisse seit wir uns neulich zufällig wiedergetroffen haben." Er wiederholte das ‚zufällig' flüsternd. „Mia ich gestehe, ich hab dich gesucht. Ich konnte nicht mehr ohne dich...Ich habe versucht dich zu treffen, es ging oft schief aber dann an dem Tag klappte es..." Mia sagte nichts. Sie küsste ihn. Im Flur, denn weiter waren sie noch nicht gekommen. Sie streichelten sich gleichzeitig gegenseitig verlangend. Mia murmelte fast unverständlich, da seine Zunge tief in ihrem Mund steckte „Tom, lass es uns tun. Ich bin soweit. Ich will es" Tom war ganz aufgeregt und stammelte: „Hier?" Mia lächelte und sagte: „Nur wenn es sein muss...Komm jetzt!" Sie nahm seine Hand, die auf ihrem Po geruht hatte und zog ihn energisch in sein Schlafzimmer. Mia zog ihn aus. Er half ihr. Er konnte kaum seine Augen von ihr wenden. Seine Hände griffen beständig nach ihr, ihren Brüsten und ihrem Po. Verlangend und zärtlich streichelte er über den Stoff ihres heißen Kleides. Er war nackt. Sein Schweif stand steil und kraftvoll von ihm ab. Sie fasste nach ihm. Die Berührungen erinnerten sie an früher. Diese fast schon zuckende fein geäderte Stange. Einfach ein Musterexemplar eines Freudenspenders dachte sie. Sie umfasste seinen Schweif mit der Faust und führte in kurzen Bewegungen seine Vorhaut über die Eichel. Ließ ihn unbemützt. Er pulsierte bedrohlich. Sie sagte: „ Komm leg dich hin, da ist jemand bereit." Er warf sich auf das Bett. Sie rutschte zwischen seine Schenkel. Sie hatte ihr ...