Mia und Romy - Sexgeschichten

Mia und Romy

... mich nicht. Wegen mir können wir für immer tauschen. Haha...nein...also ich muss mir mit Tom echt was einfallen lassen. Jetzt wo ich weiß wie so eine richtig schöne heiße Stange einen durchwühlen kann...sozusagen...also vielleicht muss ich ihn auch eifersüchtig machen damit er schnallt, dass er sich mehr Mühe geben muss."

Romy: „Tolle Idee! Aber du kannst ja nicht zu ihm gehen und sagen also ich hab einen anderen kennengelernt der kann es besser."

Mia: „Vielleicht muss ich einfach mal mit ihm darüber sprechen. So richtig offen und genau. So wie wir es gemacht haben. Das war schon teilweise grenzwertig...aber eigentlich kann man über alles sprechen. Immerhin bist du meine Zwillingsschwester. Irgendwie hat mir das alles dann doch geholfen."

Romy: „Ja genau. Mach das mal. Sprechen ist immer gut. Das ist echt besser für euch zwei"

Mia: „Mach ich....jetzt muss ich erst mal los...aber warte ...irgendwann sollten wir den beiden aber mal sagen dass wir Zwillinge sind...Wir ziehen uns aber extra anders an. Damit es nicht so auffällt...oder?

Romy: „Ja wir müssen, bevor es sich rumspricht. Dann sind sie ja auch nur sauer..."

Mia: „OK, bis denne"

Mia beschloss ernsthaft mit Tom zu reden, gleich jetzt wenn sie zu ihm ging. Als sie bei ihm war setzten sie sich wie immer nach dem Begrüßungskuss in die Küche. Die liebte er.

Mia: „Also Tom hör bitte jetzt mal zu! Und unterbrich mich nicht." Tom sah sie unsicher an und schwieg. „Was ich dir jetzt sage gefällt dir ...

... vielleicht nicht. Es ist aber die Wahrheit. Und ich möchte das sich da was ändert. Also wenn wir im Bett sind wir beide. Da möchte ich, dass du ausdauernder wirst und auch länger in mir bist. Du machst es, ja, aber nicht lange. Ich will, dass es ein bisschen länger dauert. So! Punkt! Und dann habe ich auch Bedürfnisse. Ja! Ich fühle viel beim Sex. Das ja. Ein Höhepunkt bekomme ich aber nur wenn du meine Klitoris streichelst. So! Und, ja du machst es. Aber es ist oft sehr ungeschickt. Also Tom, lass dich führen von mir. In diesen Fällen. Und lerne es." Tom schluckte sichtbar und musste sich erst einmal sammeln. Diese vielen Worte mussten in sein inneres dringen. Er war aufgewühlt. Traurig. Wütend. Und reagierte pampig und mit Abwehr. Er sagte:

„ Also weißt du, das ist ja wohl die Höhe. Mir sowas zu sagen. Ins Gesicht. Mir...ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Am besten du gehst jetzt. Sonst werde ich noch richtig wütend."

Mia antwortete: „Also Tom, wenn ich jetzt gehe komm ich eine Weile nicht mehr. Das steht fest."

Tom: „OK, dann geh doch. Ich halte dich nicht auf..."

Mia ging, rief Romy an und erzählte alles. Sie trafen sich. Romy fühlte sich schlecht:

„Also Mia. Scheiß*...so ein Mist. Da bin ich wohl Schuld jetzt..."

Mia: „Quatsch...du hast mir nur die Augen geöffnet. Er ist richtig pampig geworden. So kannte ich ihn gar nicht. Es ist so ganz richtig wie es passiert ist..."

Romy: „OK...dann bist du jetzt eine Weile Single. Das gibt dir einige Möglichkeiten ...