Thao 14
Datum: 24.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... Kluft?"
Sylvia lächelte.
„Bist gespannt, was? Ich muss noch mit Bernard reden, eigentlich ist sie zu teuer."
Thao sah sie neugierig an.
„Boah, bist du gemein. Jetzt spann mich nicht auf die Folter!"
Sylvia lachte.
„Das würde sich für eine Sklavin auch nicht gehören, Herrin!"
„Wir müssen uns auf jeden Fall beeilen, für diese Klamotte brauchen wir einiges an Zeit. Es wird dir gefallen, Thao!"
Die Punkerin lächelte in den Spiegel hinein. Sylvia schien wieder bessere Laune zu haben.
„Schaut es okay für dich aus?"
Thao sah in den Spiegel. Sylvi hatte ihre Haare auf die rechte Kopfhälfte gescheitelt, sodass die linke rasierte Seite frei lag. Die Augen waren stark schattiert, die Wimpern verlängert, die Augenbrauen nachgezeichnet und etwas weiter auslaufend. Ihr Mund war mit dunkelrotem Lippenstift eingefärbt worden, der hart und unnahbar wirkte.
„Komm! Ich zeige sie dir jetzt!"
Das Mädchen verstand nicht, was die Sklavin meinte.
„Sie?"
Die Frau lachte.
„Komm schon!"
Sie öffnete einen riesigen Kleidersack. Thao zeigte sich überrascht.
„Eine Rüstung?"
Sylvia nickte.
„Schaut die martialisch aus?"
Das Punkermädchen sah sie erstaunt an.
„Wir müssen sehen, ob sie dir passt. Mit Deiner breiten Hüfte könnte es eng werden."
Thao runzelte die Stirn.
„Ey!"
Sylvia lachte.
„So! Jetzt aber schnell! Das dauert nämlich."
Sie hielt Thao einen schwarzledernen Catsuit hin.
„Zieh ihn an! Ich muss inzwischen ...
... nachdenken, wie man dieses Ding nochmal anlegt. Ist schon ne Weile her."
Sie reichte dem Mädchen einen Dildo.
„Vergiss ihn nicht!"
Thao sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an. Sie grinste, zögerte nicht lang und nahm das Teil in ihre Hand. Die Sklavin beobachtete sie eindringlich, dann erklärte sie der jungen Domina jeden einzelnen Schritt.
„Der Catsuit ist dazu da, dass nichts scheuert und deine Haut nicht durch die für deine Bewegungsfreiheit nötigen Lücken der Rüstung durchscheint. Übrigens ist das alles richtig hochwertig. Die hat mal richtig Kohle gekostet. Leider gibt es nicht allzu oft die Gelegenheit, sie einzusetzen, aber heute wollen wir mal eine böse Kriegerin in Szene setzen, die ihre Gefangenen versklavt und foltert."
Thao spürte einen relativ schweren Kragen um ihren Hals, dessen Oberfläche schwarzmetallen glänzte.
„Wow!"
Thao sah den Schulterschutz, auf dem lange Stahlspitzen drohend nach allen Seiten wegstanden.
„Die ist gar nicht so schwer, wie sie aussieht."
Sylvia lächelte.
„Ist ja auch mehr Schein, denn Sein, muss ja für dich tragbar bleiben."
Sie hielt Thao den Brustpanzer hin.
„Bei dem musst du mir helfen. Deine Brüste sind nicht klein und müssen irgendwie da rein!"
Thao lachte, als Sylvia versuchte, sie in das Ding zu quetschen. Schließlich gelang es ihr doch und sie konnte die Verschlüsse an den Seiten einrasten lassen.
„Und? Wie ist es bis jetzt? Kannst du atmen?"
Thao grinste und hielt ihren rechten Daumen nach ...