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Neuer Job
Datum: 25.02.2020, Kategorien: Transen Autor: byTsukuyo
... Alex, freut mich sie kennenzulernen." sagte er freundlich und streckte Roxy die Hand entgegen. „Sie kommen zu spät." sagte sie und machte keine Anstalten die ausgestreckte Hand entgegenzunehmen. „Folgen Sie mir in mein Büro!" forderte Roxy ihn auf. „Na super. Da hast du einen guten Start hingelegt." dachte sich Alex und hoffte das sein erster Eindruck nicht schon zu Beginn einen dauerhaften Schaden verursacht hat. Also folgte er Roxy durch die Tür. Sie gingen durch ein marmoriertes Foyer mit Ledersesseln, Glastischen mit Zeitschriften darauf und hübschen Gemälden an der Wand. Für Kunst hatte er noch nie etwas übrig, dennoch passten die Bilder zu dem klinisch sterilen Look des Foyers. Am anderen Ende des Foyers betraten sie einen Aufzug und Roxy betätigte das 2. Untergeschoss. Unten angekommen gingen sie einen langen, ebenfalls weiß marmorierten Gang entlang, an dem sich hier und dort dicke weiß lackierte Eisentüren befanden. Die Türen hatten keine Fenster und es befanden sich nur römische Ziffern auf den Türen. Am Ende des Ganges und seinen etwa 10 Türen, traten sie durch eine in braunes Leder eingerahmte Tür. Roxy ließ Alex zuerst eintreten und schloss die Tür hinter ihm. „Setzen Sie sich." forderte Roxy auf und deutet auf eine braune Ledercouch auf der linken Seite. Alex tat wie ihm geheißen und genehmigte sich einen Blick auf die Inneneinrichtung, während Roxy zu einem gläsernen Schreibtisch ging um dort in Unterlagen zu kramen. Auf dem Tisch ...
... selbst befanden sich neben Papieren, Ablagekästen, einem PC und Telefon nicht viel. Ein typischer Schreibtisch eben. Der Fußboden war mit braunem Filz ausgelegt und an der gegenüberliegenden Wand befanden sich ebenfalls braune Schränke und eine Art kleine Küche, jedenfalls konnte er eine Spüle entdecken. „Möchten Sie etwas trinken?" und Alex wurde aus seiner Betrachtung des Raumes gerissen. Er hatte gar nicht gemerkt wie Roxy vor ihm stand. „Nein, danke." entfuhr es Alex etwas zögerlich. „Gut. Aber ich brauche erst mal einen Drink." Roxy ging rüber zu der Spüle und holte ein Glas und eine Whiskeyflasche aus einem der Schränke und holte ebenfalls noch zwei Eiswürfel aus einem kleinen eingebauten Gefrierschrank unter der Spüle hervor. Nachdem sie sich eingegossen hatte, drehte sie sich um, nahm einen kräftigen Schluck und musterte Alex eindringlich, was ihm ziemlich unangenehm war. Roxy nahm noch einen Schluck und sagte dann, immer noch Alex musternd „So. Entschuldige bitte die harsche Art von mir vorhin. Aber es ist gerade ein bisschen stressig, wir sind momentan etwas unterbesetzt. Aber ich sollte das nicht an meinen Mitarbeitern auslassen." „Kein Problem. Das hörte ich schon Miss Roxy." sagte Alex. „Nicht so förmlich. Du darfst mich duzen." „Wie sie wollen." sagte Alex und kassierte einen bösen Blick von Roxy. „Wie du willst." verbesserte er sich dann. „Schön. Willst du nicht doch etwas trinken? Ich glaube du bist ein bisschen nervös, und das würde ...