Geliebte Schwägerin
Datum: 03.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... sie mit Astrid gesprochen hätte. "Ja, es war ein langes und sehr befriedigendes Gespräch." Gaby sagte sich leise 'Weniger ein Gespräch, aber sehr lange und sehr befriedigend.'
"Und?"
"Ich glaube, ich habe sie etwas von dem Gedanken ablenken können." Gaby sah zu ihrem Mann. "Sie glaubt, dass Micha damals ..." Frank sah seine Gaby an. Das wäre eine Möglichkeit, eine für Astrid nicht besonders schöne, aber eine Möglichkeit. "Scheiße", sagte Frank. "Weiß Micha davon?" Gaby schüttelte den Kopf. "Soll ich ...", fragte er. "Bist du doof?" blaffte ihn seine Frau an. Sie kannte doch ihren Bruder, der käme auf die komischsten Ideen.
"Dann muss Astrid ihm das sagen?", meinte er. "Das habe ich ihr auch gesagt, doch sie traut sich nicht."
Was sollte er da noch machen.
"Übrigens, ich habe Astrid gefragt, ob sie und Micha nicht heute Abend zum Grillen kommen wollen. Ich habe auch meine Eltern gefragt, die haben schon zugesagt."
"Haben wir alles?", wollte Frank wissen.
"Ja, nein, wenn Micha, du und Papa da sind, reicht das Bier nicht."
"Und wie ist es mit dem Wein?", wollte Frank lachend wissen.
"Für zwei reichte er, ich nehme Apfelschorle oder Wasser." Frank sah seine Frau glücklich an.
"Komm", sagte er und griff nach ihrer Hand.
"He, ich muss noch abräumen ...."
"Nichts da, komm mit." Gaby folgte ihrem Mann glücklich lachend. Sie war, seitdem sie da Baby in sich trug, unglaublich geil. Auch deshalb liebte sie die Tage mit Astrid.
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Frank sah ...
... stolz zu seiner Frau. Mit ihrem dicken Baby-Bauch sah sie noch verführerischer aus. Auch wenn sie ein Kleid trug, denn beim Einkaufen der Baby-Sachen konnte sie ja nicht, so wie Frank sie am liebsten sah, nackt durch die Gegend laufen, war sie 'Sex pur.'
Es war noch ein Monat, und dann würde für ihn die Arbeit anfangen. Im Moment hatte er ja nur die Freude, und sie die Arbeit, wenn dann aber das Kind auf der Welt wäre, wäre sein Teil der Arbeit auch, seine Frau für ihre bisherige Arbeit zu entlasten und mehr, sehr viel mehr, zu übernehmen. Er verfluchte seine Arbeitgeber dafür, dass er die nächsten zwei Wochen wieder auf Dienstreise gehen musste. Sogar über das Wochenende wäre er fort. Er hatte mit Micha, der ihn wie immer begleiten würde, gesprochen, der mit seiner Frau vereinbart hatte, dass Astrid in diesen beiden Wochen besonders auf Gaby aufpassen würde. Wenn Astrid bei seiner geliebten Gaby wäre, hatte er keine Angst um sie und das Kind.
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Frank saß nervös im Wartezimmer, Micha saß neben ihm und hielt eine Hand. Astrid war bei Gaby, die in diesem Moment im Kreißsaal lag und ihr und Franks Kind bekam. Frank war nervös.
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Er saß neben dem Bett, in dem seine Frau lag. Sie hatte ihr Kind an der Brust uns strahlte ihren Mann erschöpft an. Astrid stand hinter ihm und knete seine Schultern. Sie war, als Tante, ebenso glücklich, wie er es war, doch sie war wohl auch eifersüchtig. Oder warum knetete sie seine Schultern?
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Frank lang in seinem Bett und ...