Elfenblut
Datum: 26.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byredch1
... Mistkerl.
Seufzend ging sie zum vorderen Rand der Brüstung, riß ihr Kleid an der Seite auf, um mehr Bewegungsfreiheit zu haben und kletterte geschickt wie eine Katze an dem dort bestehenden Winkel an der rauen Mauer hinab in den Hof, bevor sie sich vorsichtig in ihre Kammer in der Burg schlich.
Dort angekommen verschloss sie die Tür, zog ihr Kleid mit einer schnellen Bewegung vom Körper und warf es achtlos in die Ecke, bevor sie sich aufs Bett fallen ließ und langsam über ihre vollen Brüste und ihre Schenkel strich. Männer sind doch alle gleich, alle wollen sie dich ficken und du genießt es jedes Mal.
Leise seufzend zog sie ihre Bettdecke auf und rollte sich darunter zusammen, bevor sie erschöpft einschlief.
Am nächsten Morgen erwachte Alana, als helle Sonnenstrahlen in ihre Kammer brachen.
Langsam drehte sie sich auf den Rücken und streckte sich genüsslich, wobei die Decke von ihren vollen Brüsten hinabrutschte. Sie hörte durch das offene Fenster die Geräusche und Rufe der arbeitenden Knechte. Verdammt es musste schon Mittag sein. Erschrocken sprang sie aus dem Bett und lief splitternackt zum Fenster, um einen Blick in den Hof zu werfen.
Mehrere Marktwagen wurden dort aufgefahren und viele Männer trugen Holzbänke und Tische umher. Langsam seufzend lehnte sie sich an das Fenster. Heute war Markttag, das hatte sie schon vergessen. Eine der Knechte unten im Hof streckte sich gerade und blickte zu ihrem Fenster hoch, wobei sich seine Augen weiteten und er ein ...
... überraschtes Keuchen von sich gab. Dort oben am Fenster stand die hübscheste Elfe, die er bisher gesehen hatte und sie war splitterfasernackt. Ihre vollen Brüste über das Fensterbrett gelehnt, beobachtete sie den Trubel im Hof. Sein Mund blieb offen stehen und mit einem lauten Ruf begann er wild in Richtung seiner Kollegen zu gestikulieren.
Alana wurde durch das laute Rufen aufgeschreckt und bemerkte, daß einer der jungen Männer zu ihr heraufstarrte und wilde Gesten machte. Schnell zog sie sich vom Fenster zurück und keuchte erschrocken auf. Männer sind doch alle gleich, alle wollen sie dich ficken. Langsam ging sie zurück zum Bett und ließ sich bäuchlings auf der Decke nieder.
Ihre Gedanken schweiften zum letzten Abend und als sie an das große erregte Glied des Prinzen und das überaus fantastische Gefühl als sie es in ihrer Lustspalte fühlte, dachte, begann sie leise zu stöhnen. Sie spreizte ihre Schenkel und ihre rechte Hand fand ihren Weg ihren flachen Bauch hinab bis zu ihrer bereits feucht werdenden Spalte.
Sie drang mit zwei Fingern in sie ein und begann ihren Unterleib mit langsamen, kreisenden Bewegungen an der Bettdecke zu reiben. Die Augen geschlossen, begann sie lustvoll zu stöhnen und den Rhythmus ihrer kreisenden Hüften zu erhöhen, während ihre Finger mit einem schmatzenden Geräusch immer wieder in ihre Lustspalte glitten.
Plötzlich gab es ein leichtes, zögerliches Klopfen an der Tür. Alana war so in ihrer Lust gefangen, daß sie es nicht hörte, während ...