Elfenblut
Datum: 26.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byredch1
... den Rücken zu und beugte sich mit leicht gespreizten Beinen tief nach vorne, wobei sie ihm einen exzellenten Blick auf ihre feuchte Spalte bot, während sie ein heruntergefallenes Kissen wieder aufhob.
Thomas schluckte schwer und starrte unverhohlen auf ihren Hintern und ihre feuchten Schamlippen, als sich Alana wieder zu ihm umdrehte und freundlich lächelte.
" Ach ja, und laß mir doch ein Bad ein, ja. Machst du das für mich?"
Thomas nickte eifrig und ging langsam wieder zur Tür, den Blick immer wieder auf Alana gerichtet, welche ihre Aufmerksamkeit auf das ungeordnete Bett richtete.
Als sich die Tür wieder geschlossen hatte, seufzte sie tief und ließ sich rücklings auf das Bett fallen. Na toll, jetzt machst du auch noch die Dienstboten geil, das sieht dir mal wieder ähnlich, Alana du bist und bleibst ein geiles Luder und deinen Orgasmus hast du jetzt auch noch nicht gehabt.
Langsam rieb sie ihre rechte Hand über ihren vollen Busen und stöhnte kurz.
Ein lautes Klopfen ließ sie aufhören und als nächstes hörte sie die Stimme des jungen Mannes vom Gang: " Das Bad ist gerichtet, Mylady!".
Sie ging zur Tür und öffnete sie weit, wobei sich provozierend mit leicht gespreizten Schenkeln vor ihm hinstellte und ihn verführerisch anlächelte.
Der junge Mann schluckte hart und sein Blick blieb auf ihrem vollen Busen hängen.
"Ich komme gleich und ich will mein Bad ungestört genießen, hast du verstanden, du kleiner Lustmolch, jetzt verschwinde!".
Mit einem ...
... letzten Blick auf Alanas Luxuskörper wendete sich Thomas schnell ab und rannte die Treppe hinunter, völlig verstört und mit einem zum bersten erregten Glied in seiner Hose.
Alana warf sich einen weiten Morgenmantel über und verließ ihre Kammer.
Das "Bad" war gleich nebenan. Es war nicht vielmehr als ein hölzernes kleines Becken, welches bereits bis zum Rand mit Wasser gefüllt worden war. Neben dem Becken lag ein Stück Seife und ein großes Tuch zum abtrocken.
Alana streifte ihren Morgenmantel ab und ließ sich mit einem genussvollen Stöhnen in das Wasser hinabsinken. Es war zwar etwas kalt, aber besser als gar kein Bad. Sie schnappte sich die Seife und begann ihren Körper genüsslich einzuseifen, wobei sie immer wieder die harte Seife über ihre steifen Brustwaren strich.
Sie stöhnte dabei lustvoll und stellte sich vor, sie wäre wieder in ihrem Bett. Ihre Arme und Beine wären jeweils an die Bettpfosten gebunden während sie bäuchlings auf dem Laken lag. Ein Kissen wäre unter ihr Becken geschoben, so daß ihre feuchte Spalte und ihr Po loch für jeden zugänglich gewesen wären. Sie dachte an den jungen Knecht und stellte sich vor, was er mit ihr in dieser Stellung tun würde. So wie er sie gemustert hatte , wußte sie, daß er sie wild gefickt hätte. Er wäre tief in sie eingedrungen. Wahrscheinlich wäre es ihm egal gewesen, welches Loch er gefickt hätte, aber er hätte sie auf jeden Fall gründlich und hart rangenommen. Und sie wäre wehrlos gewesen, eine geile Hure, willig und ...