Episode III – Bernd und die Dildos
Datum: 28.02.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: Teddy-50
... Grinsen im Gesicht. Ich trat an Bernd heran und sagte: „Hallo, wie soll ich dich nennen?“ Bernd grinste erneut. „Nenn mich „Master“ und komm rein. Ich betrat die Wohnung und stand im Flur. Bernd schloss die Wohnungstür.
Ich schaute Bernd an, hatte die Tasche noch in der Hand. „Master, möchtest du die Ware erst mal kontrollieren?“ Bernd sagte gleich in einem etwas lauterem Ton: „Das heißt sie und Herr“ Ich schluckte und holte tief Luft. „Herr Master, möchten sie die Ware erst mal kontrollieren?“ „Ja Sklave, aber das machen wir in der Stube, da habe ich mehr Platz“. Bernd ging etwas den Flur entlang, machte eine Tür auf. Ich folgte ihm. In der Stube angekommen, welche normal eingerichtet war, stellte ich die Tasche mit den Utensilien auf den Boden und öffnete sofort meinen Mantel.
Bernd schaute mir zu, wie ich langsam die Mantelknöpfe öffnete und immer mehr von meinem, nackten Körper und den halterlosen Strümpfen und Stiefel zum Vorschein kam. Als der Mantel ganz offen war, stellte ich mich vor Bernd. Bernd schaute mich an. Schaute auf meinen Schwanz. „Zeig mir deinen Arsch, Sklave“. Ich drehte mich langsam um, zog den Mantel zur Seite, so das Bernd meinen nackten Arsch sehen konnte. „Bück dich und zieh deine Arschbacken auseinander, Sklave“. Ich stellte mich etwas breitbeinig hin, fasste auf meine Pobacken und zog sie weit auseinander, so das Bernd nun meine Arschfotze sehen konnte. „Okay Sklave. Dreh dich wieder um“. Ich lies meine Pobacken los, stellte mich senkrecht ...
... auf und drehte mich langsam um zu Bernd. „Sind sie zu -frieden mit der Ware Herr Master?“ Bernd schaute mich mit ernster Miene an. „Öffne dein Sklavenmaul“. Ich machten langsam meinen Mund auf. Bernd trat ganz dicht an mich heran. Steckte einen Finger in meinen Mund. Ich saugte spontan daran. Darauf hin steckte mir Bernd einen zweiten und dritten Finger in meinen Mund und versuchte sie ganz reinzustecken. Ich bekam einen leichten Brechreiz, als Bernd in meinen Rachen ankam. Bernd zog seine Finger wieder raus.
Ich schluckte und rang etwas nach Luft. Ich startete einen zweiten Versuch und sagte: „Sind sie nun mit der Ware zufrieden Herr Master?“ Bernd trat zurück. „Okay Sklave, du scheinst ganz brauchbar zu sein. Zieh nun den Mantel aus und breite deine Utensilien dort auf den Tisch aus. Ich zog meinen Mantel aus, legte ihn an die Seite auf den Boden. Auf ein mal fauchte Bernd mich an: „Sag mal du Schlampe, machst du das zu Hause auch, die Sachen auf den Boden schmeißen?“ „Nein Herr Master“, antwortete ich mit leiser Stimme. „Na also, dann bring den Mantel gefälligst an die Garderobe im Flur. Ich bückte mich, hob den Mantel auf und ging in den Flur und hing meinen Mantel an der dort befindenden Garderobe. Ging dann sofort in die Stube zurück, griff nach meiner Tasche und ging an den Tisch, wo ich meine Utensilien auspacken sollte. Bernd schaute nun auf meinen nackten Körper, der nur mit halterlosen Strümpfen und Stiefel bekleidet war.
Ich stellte die Tasche auf den Tisch, ...