1. Episode III – Bernd und die Dildos


    Datum: 28.02.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Teddy-50

    ... meinen Arsch. Als ich meine Arschbacken weit auseinander zog, rutsche der eingeführte Dildo hinaus und plumpste auf den Boden. Ohne ein Wort zu verlieren, presste Bernd den dicken Dildo in meine Arschfotze. Diesmal hatte Bernd schon mehr zu tun, mir den Dildo ohne Gleitmittel, in die Arschfotze zu schieben. Nach einem Weilchen war der dicke Dildo dann doch bis zum Anschlag in mir drin. Wie soll das nur mit zwei Dildos funktionieren ohne Gleitmittel, ging mir dabei durch den Kopf, als Bernd den dicken Dildo immer noch etwas nach stopfte. Da hatte Bernd eine gute Idee, doch dazu später. „Kannst deine Arschbacken wieder loslassen“. Ich ließ meine Arschbacken los, legte meine Hände wieder verschränkt hinter meinen Kopf, stellte mich aufrecht mit gespreizten Beine. Bernd kam hinter mir vor, mit dem Dildo in der Hand, den ich zuvor im Arsch hatte. Grinste mich an, hielt mir den Dildo an den Mund. Etwas zögerlich öffnete ich langsam meinen Mund. „Mach schon auf das Sklavenmaul, Schlampe“. Ich öffnete meinen Mund und schaute Bernd trotzig an. Bernd schob mir den Dildo langsam hinein und sagte: „Schön sauber lecken, den bekommst du nachher noch einmal rein, doch dazu noch einen Zweiten“. Ich saugte an den Dildo als wäre es Bernd sein Schwanz. Das brachte Bernd natürlich wieder auf eine Idee, denn er schaute zu seinem, nun mehr schlaffen Schwanz, herunter. Zog den Dildo aus meinen Mund und sagte: „Du weißt das du zu tun hast, SM-Nutte?“ ich holte tief Luft und sagte: „Ja Herr Master“. ...
    ... Kniete mich auf den Boden und achtete darauf, dass der dicke Dildo nicht aus meinen Arsch rutschte. Drückte diesen mit meiner Hacke wieder tief in meine Arschfotze, als ich mich hin kniete. Öffnete meinen Mund, Bernd steckte sofort seinen Schwanz hinein.
    
    Ich saugte daran und schloss meine Lippen fest um seinem Schwanz. Schon begann Bernd seinen Schwanz wieder rein und raus zu schieben. Mein Mund diente wieder zum ficken. Was mir dabei aufgefallen war, Bernd sein Schwanz wurde immer schneller steif und hart. Bernd stöhnte als er seinen Schwanz rein und raus bewegte. Plötzlich sagte Bernd unter leichten stöhnen: „Sklave, ich hoffe ich muss dich nicht daran erinnern, dass du, wenn ich abspritze, alles schlucken musst“. Ich zog mein Kopf zurück, um den Schwanz von Bernd aus meinen Mund zu bekommen, damit ich antworten konnte. „Als Sklave muss ich es machen, Herr Master. Als SM-Nutte hätte ich über den Preis gesprochen, bei Einigkeit hätte ich es dann auch machen müssen“. Ich hatte dies kaum ausgesprochen, da schob Bernd mir seinen Schwanz sofort wieder in meinen Mund. Er fickte meinen Mund noch ein paar mal kräftig und zig dann ruckartig seinen Schwanz aus meinen Mund. „Ich werd noch nicht in dein Sklavenmaul spritzen. Die Ladung soll noch etwas größer werden, damit du Schlampe eine super Ladung zum schlucken bekommst“. Ich hörte dies und rang wieder nach Luft, da mir Bernd bei seiner letzten Fickbewegung, bevor er seinen Schwanz raus zog, ihn wieder fast ganz in meinen Mund ...
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