Einer Elfe ins Höschen gespritzt
Datum: 29.02.2020,
Kategorien:
Fetisch
Humor
Hardcore,
Autor: boeser_luke
Es gibt bei uns in der Nähe einen mittelalterlichen Weihnachtsmarkt auf einer Burg. Da gehen wir seit ein paar Jahren hin. Als Begleitung zum Weihnachtsmann gibt es immer eine ganze Schar weiblicher Elfen. Und ganz sicher denkt man bei der Kostümierung auch daran, dass die Familienväter was zum Gucken haben. Ich schätze, es sind meist Studentinnen, die sich damit etwas als „Ferienjob“ dazuverdienen. Jedenfalls scheint man bei der Auswahl der Elfen vor allem visuelle Kriterien anzulegen. Hinzu kommt ein Phantasie-Outfit, dass eher an „sexy Steam Punk“ erinnert. Hohe Stiefel und enge, schnallenbesetzte Korsetts und Corsagen, die in den meisten Fällen dem Décolleté einen Push-up Effekt verpassen.
Vor einem Jahr habe ich ein paar Minuten mit einer „Elfe“ gequatscht, die sich gut um unsere Kinder gekümmert hatte. Und dieses Jahr hat sie mich dann komischerweise wiedererkannt und den k**s tolle Plätze ganz vorne verschafft.Wir waren mit drei anderen Familien dort unterwegs und die Frauen stellten sich ganz vorne ins Gewühl und ich holte Getränke. „Meine“ Elfe hat rotblonde, sehr lange leicht lockige Haare, blaue Augen und aufgeklebte spitze Elfenohren, schlank, groß, ein grünes, knallenges Kostüm aus einer nieten- und schnallenbesetzten Corsage, einem Röckchen und einer Wollstrumpfhose, dazu hohe Stiefel. Sie passte mich an der „Schenke“ ab. Die ist quasi hinter der Weihnachtsmannbühne und deshalb vom Publikum aus nicht zu sehen. Neben der Schenke ging ein Wehrgang in der ...
... Burgmauer ab, für Publikum nicht geöffnet und mit einer Kette abgesperrt. Da zog sie mich rein und meinte zuerst, ob wir nicht mal Nummern austauschen sollen, damit es nicht wieder ein Jahr dauert. Wir könnten ja mal Kaffee trinken gehen. Es war so ein wahnsinnig starkes Knistern in der Luft, ich fühlte mich irre geschmeichelt und es war so düster in dem Gang und ihre Elfenohren machten das Ganze so irreal - wie ein Rollenspiel.
Dieses im Halbdunklen, nah voreinander zu stehen, sie schaut mit großen Augen zu mir hoch, ihr Kostüm, das alles war vermutlich dieses kleine Zeitfenster mit der perfekten Stimmung. Und sie reckte sich mir auf Zehenspitzen im gleichen Augenblick entgegen, in dem ich mich entschlossen hatte, mich zu ihr zu beugen und einen Kuss zu wagen. Also berührten sich unsere Lippen, aber nach einem Bruchteil einer Sekunde alles andere als vorsichtig oder zärtlich, sondern wild, fordernd, leidenschaftlich. Unsere Zungen spielten miteinander und schon nach kurzer Zeit - die sich wie Stunden anfühlte, lehnte ihr ganzer Körper an mir, ich spürte deutlich ihre festen Brüste an meiner Brust und ihre Oberschenkel an meinen. Ich drückte sie an mich und anstatt jetzt auf die Bremse zu treten, ließ sie ihre Hände wandern. Zuerst über meinen Rücken, dann packte sie fest meinen Hintern und im nächsten Augenblick hatte sie eine Hand zwischen uns und knetete meinen Schwanz durch meine Jeans. Meine Überraschung hielt nur zwei Sekunden an, dann hatte sie mich so „heißgeknetet“, ...