Die neue Nachbarin
Datum: 01.03.2020,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Fairytales
... fortgeschrittenes Alter dankend ab und sie verzog sich schnuteziehend und der lapidaren Feststellung, ich sei ein Schuft, unter die Dusche. Ich hüpfte zeitgleich schnell unter die Gästedusche und zog mir anschließend nur meine Boxershorts über. Danach begann ich mich mit den Vorbereitungen für unser erstes gemeinsames Frühstück und musste kurz darauf erfreut feststellen, dass eine nackte Frau mit nassen Haaren in (m)einer Küche ein ganz besonders wundervoller Anblick ist.
Ein langer Zungenkuss und beherzter Griff ihrerseits in meine Kronjuwelen, läuteten das Frühstück ein. Ich freute mich zu sehen, dass sie beim Essen den gleichen Appetit entwickelte wie in der Nacht. Ich mag Menschen nicht, die am Essen ständig herummäkeln und Frauen mit ausgeprägtem Diätwahn kann ich auch nichts abgewinnen. Die Spülmaschine erledigte den lästigen Teil eines Frühstücks und Simone beschloss, meinen Pool mit ihrer Anwesenheit zu beehren. Überflüssig zu erwähnen, dass sie deshalb nicht extra nach Hause ging und ihren Schwimmanzug holte. Mit einem Jauchzen sprang sie in das Becken und planschte herum wie ein fröhlicher Teenager. Ich stand am Beckenrand und zog langsam, unter ihrem Pfeifen und Johlen, meine Boxershorts aus. Ich sollte vielleicht erwähnen, dass mein Garten in diesem Bereich mit einer hohen, dichten Thuja-Hecke umschlossen und somit der Poolbereich nicht einsehbar ist.
Ich sprang ebenfalls ins Becken und wurde von Simone freudig in Empfang ...
... genommen. Sie drängte mich gegen den Beckenrand und schlang ihre Beine um meine Hüften. Es dauerte eine gewisse Zeit, bis sich mein Schwanz an die Wassertemperatur gewöhnt hatte und sich wieder aus der Deckung wagte. In dieser Zeit beschäftigten sich unsere Zungen ausgiebig mit der Erforschung der dargebotenen Mundhöhlen. Auf Grund Simones gekonnter Knutscherei hatte sich mein Schwanz längst wieder einsatzbereit gemeldet, und sie senkte ihr feuchtes Gegenstück langsam auf das dicke Rohr. Mein Herzblatt ritt derart wild auf mir, dass ich echt Mühe hatte, mich aufrecht im Wasser stehend zu halten. Ich kam mir vor wie ein junger Deckhengst, der von ihr erst einmal ordentlich zugeritten werden musste, bevor er seiner eigentlichen Tätigkeit nachgehen durfte. Dieses Gefühl war...... unbeschreiblich geil!
Nach ihrem ersten Orgasmus übernahm ich die Führung und zeigte ihr, wozu eine gut gepolsterte, stabile Gartenliege noch genutzt werden kann. Nach einiger Zeit, ich war froh, dass die Nachbarn wegen ihrer spitzen Schreie nicht die Polizei gerufen hatten, wurde die Liege von uns als gemeinsamer Kuschelplatz genutzt. Schon erstaunlich, wie sich die Welt innerhalb von 24 Stunden verändern kann...... Ich bin aber mal gespannt, wie sich ihre Satinbettwäsche anfühlt. Und der große, breite Spiegel brachte mich besonders in Verbindung mit dem Metallgestänge des Bettes bereits auf einige nette Gedanken. Aber davon erzähle ich demnächst vielleicht mehr.