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Die Bestrafung T 03
Datum: 01.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47
... antwortete ich. Wenn ihr Schwanz schmutzig ist, ist das durch mich geschehen. Ich bin ja bewusst ungespült. Deshalb ist es selbstverständlich dass ich ihn so verschmutzt wie er ist in den Mund nehmen muss". „Ja, das könnte mir gefallen", sagte er grinsend. Dann verschwand er, wie ich vermutete, um eine Karte zu kaufen. Die nächsten Stunden waren furchtbar. Nahezu ununterbrochen standen irgendwelche Männer um mich herum. Laufend fummelte jemand an meinen Eiern herum und häufig bohrten sich ein oder mehrere Finger in meinen Arsch. Und dann die peinlichen Fragen. Wie oft ich früher gewichst hätte, ob ich mich darauf freue endlich einen Schwanz in den Arsch zu bekommen, ob ich auch Pisse schlucken würde und..und..und. Befehlsgemäß musste ich auch dauernd darauf hinweisen dass auch meine Frau und deren beste Freundin mich mit einem StrapOn in den Arsch ficken würden, was oft Begeisterung auslöste. Zu meinem Entsetzen tauchten immer wieder bekannte Gesichter auf die sich eigentlich alle begeistert auf den Weg machten um Karten zu kaufen. Ich musste mich darauf einrichten dass viele bekannte Gesichter meiner Schändung beiwohnen würden. Langsam stieg Hass gegen meine Frau in mir hoch. Nun wurde auch klar warum ich den Peniskäfig trug. Bei dem Rumgefummle an mir hätte ich wahrscheinlich, arzneibedingt, einen Riesenständer und wahrscheinlich auch schon mehrmals gespritzt. Dies wollte aber meine Frau nicht. Sie hatte mir schon gesagt dass ich während meines ersten Ficks das ...
... erste Mal kräftig spritzen sollte. Und das sollte natürlich so aussehen als wenn mich das Ganze furchtbar geil machen würde. Die Zeit verging sehr langsam und ich hatte das Gefühl schon Tage hier zu liegen als endlich Petra kam um mich zu holen. Sie führte mich in einen kleinen Raum. Der war noch leer weil die Gäste erst hereingelassen würden wenn ich vorbereitet wäre. Sie entfernte als erstes den Peniskäfig. Dann erklärte sie mir wiederum genau welches Verhalten sie von mir erwartete. Meine Flehen und Betteln ignorierte sie dabei völlig. Wenn ich mich nicht an ihre Anweisungen halten würde, dann würde ich hier vor allen Gästen bis aufs Blut ausgepeitscht werden. Und dann gäbe es einen weiteren Versuch. Das heißt, ich würde nichts ändern, nur herauszögern. Resignierend wurde mir klar dass ich mich exakt an ihre Vorgaben halten musste. Nackt musst ich mich rücklings auf ein Podest legen und die Beine in der vorgeschriebenen Art selbst aufhalten. Natürlich blieb ich ungefesselt, denn ich sollte ja den Eindruck erwecken dass ich das selbst so wünschte. Nach und nach betraten die Gäste den Raum. Ich fühlte mich wahnsinnig elend. Es schien gar keine Fremden zu sehen denn eigentlich sah ich nur bekannte Gesichter. Welch eine Demütigung. Das Aufhalten meiner Beine und die damit verbundene Präsentation meines Arschlochs fielen mir nicht mehr ganz so schwer. Hatten die Gäste doch alles schon draußen im Vorraum gesehen. Nervös suchte ich nach Gesichtern bei denen es mir besonders ...