Lehr(er)körper
Datum: 02.03.2020,
Kategorien:
Verführung
Autor: Schreiberin
... dem Daumen darüber streichen, sie zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbeln.
"Das sieht doch sehr vielversprechend aus, Frau Hollert ... Barbara."
Er machte die wenigen Schritte zu ihr, beugte sich zu ihr hinab und küsste sie flüchtig.
Dabei ließ er seine Hand über ihre Brust streicheln.
Sie fühlte sich herrlich an, weich, und als er mit dem Daumen fest über die Warze strich, stöhnte Barbara Hollert begehrlich.
In der Zwischenzeit hatte sie ihren Rock geöffnet, ihn hinabgleiten lassen, und nun drückte sie sich an ihn, Baumann ließ seine Linke an ihrer molligen Figur hinabstreichen und sie fühlte sich gut an, so weich und kompakt.
So wie sie sich an drückte musste sie seine Erektion spüren.
Leicht rieb sie ihren Oberschenkel daran.
Baumann streifte rasch seine Jacke herunter, lockerte seine Krawatte. Ihm war heiß.
Barbara öffnete geschickt die Knöpfe seines Hemdes, zog den Stoff aus dem Hosenbund, sie wollte weiter zu seinem Gürtel, doch Baumann nahm ihre Hände und drückte einen Kuss in ihren rechten Handteller bevor er sie zu dem Stuhl führte, der dort stand.
Langsam streifte er ihren Spitzenslip hinab.
"Komm, setz' Dich!"
Er drückte sie sanft auf den Stuhl hinab, spreizte ihre Beine und kniete sich vor ihr auf den Boden.
Barbara seufzte erwartungsvoll.
Ihr Schamhaar war üppig.
Erste Feuchtigkeitsspuren waren darin zu sehen, Baumann strich mit dem Finger über ihre Schamlippen und spürte ihre Feuchtugkeit.
Dann sah er die kleine ...
... dünne Kordel, die aus ihrer Scheide lag, und ebenfalls schon ganz feucht war.
"Was ... hast Du etwa ... ?" stotterte er irritiert.
"Oh, nein" Barbara lachte erregt.
"Entschuldige, das sind meine Liebeskugeln! Zieh' sie einfach 'raus!"
Baumann hatte davon gehört.
Aber noch nie selbst Hand angelegt.
Vorsichtig ergriff er das nasse Bändchen mit Daumen und Zeigefinger und zog daran.
Er spürte einen deutlichen Widerstand.
Barbara stöhnte.
Baumann zog etwas fester.
Er konnte sehen, wie Barbaras Schamlippen sich teilten und eine kleine orange Plastikkugel sich ihren Weg aus dem fleischigen nassen Loch heraus bahnte.
Ein Faden war an ihr befestigt, der in Barbaras Höhle führte und offenbar mit einer weiteren Kugel verbunden war, Baumann zog weiter.
Wieder war der Widerstand allzu deutlich.
Baumann straffte das dünne Bändchen nach oben und ließ es über Barbaras Kitzler streichen, der so eben unter seiner Hautfalte hervorlugte.
Barbara stöhnte laut auf.
Baumann straffte das Bändchen noch etwas mehr während er es weiter hin und her über Barbaras Klitoris streichen ließ.
Die kleine helle Perle war in der Zwischenzeit zur Gänze sichtbar, Barbara war in der Zwischenzeit so erregt, dass sie auf dem Stuhl hin und her rutschte.
Ihre Nässe rann Richtung ihrer Pobacken und bildete sogar eine kleine Pfütze auf der Sitzfläche des Holzstuhles.
Baumann spürte, wie sein Glied mit aller Macht gegen den Stoff seiner Hosen drängte.
Barbara hatte ...