1. Filmriss


    Datum: 02.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: Nasty Stories

    ... dass ich total entkleidet war, fiel mir erst jetzt auf. Was zum Teufel ging hier vor?
    
    Dann lachten beide jungen Frauen und ich musste bemerken, dass sie mich wohl durchschaut hatten. Angelika beugte sich zu ihrer Freundin und flüsterte ihr leise etwas ins Ohr. Diese musterte mich daraufhin noch einmal, grinste, dann rückten Beide ganz nahe an mich heran. Ich konnte den dezenten Duft ihres Parfums riechen, beide verwendeten wohl das Gleiche, zwei Arme legten sich, wie unabsichtlich auf meine Hüften, dann hauchte mir Sonja zu: " Den Umweg über eine Disco könntest du dir sparen, wenn du willst. Auf Disco haben wir heute auch keine Lust, aber..." den Rest des Satzes ließ sie unausgesprochen. Aber ich hatte sie auch so verstanden, Zustimmung ausdrückend, legte ich nun meinerseits jeweils einen Arm um die schlanken Taillen der beiden. Zahlen und die Bar zu verlassen waren Eines und schon waren wir auf dem Weg in die Wohnung der Beiden.
    
    Während ich so in der Dunkelheit da lag und über meine Situation nachdachte, kehrte langsam die Erinnerung wieder.
    
    Bis zu Angelika und Sonja war es nicht weit, ich war allerdings überrascht, als wir in einem nobel eingerichteten Penthaus landeten. Von der Dachterasse bot sich ein sagenhafter Blick über die Lichterglänzende Stadt, dann machte ich es mir auf dem breiten Sofa, das dort unter einer Überdachung stand gemütlich. Die beiden jungen Frauen hatten sich in die Küche begeben, um für entsprechende Getränke zu sorgen. Nach einigen ...
    ... Minuten kamen sie mit drei gefüllten Gläsern und einer geöffneten Flasche Sekt wieder ins Freie und wir stießen auf einen gemütlichen Abend und eine ebensolche Nacht an. Durstig wie ich war, nahm ich einen tiefen Schluck, dann sah ich nur noch die lachenden Gesichter von Sonja und Angelika, dann war nichts mehr.
    
    Die Beiden mussten Irgendetwas in meinen Sekt gemischt haben, das mich nach kurzer Zeit aus dem Verkehr gezogen hatte, um mich dann nackt aus zu ziehen und auf dieses Bett zu fesseln. Wozu das Ganze, war mir allerdings schleierhaft, denn ich hätte mich sicherlich auch freiwillig ausgezogen um mit Ihnen ins Bett zu gehen. Warum also das Ganze?
    
    Mit diesen Gedanken beschäftigt, lag ich noch eine ganze Weile in der Dunkelheit, allerdings sorgten die Gedanke dafür, dass sich mein bestes Stück zu regen begann, schon nach kurzer Zeit war mein Glied hart und steif. Dann änderte sich die Situation, zunächst unmerklich, es wurde heller in dem Raum. Als es ausreichend hell geworden war, ließ ich meinen Blick schweifen, zunächst sah ich, dass ich tatsächlich auf einem breiten Bett lag, Kopf und Fußteil bestanden aus verschnörkelten Metallgestellen, an denen ich mit weichen Stoffseilen so festgebunden war, dass Arme und Beine weit gespreizt waren. Ich konnte diese zwar noch bewegen, so dass meine Gelenke nicht versteiften, war aber dennoch weitgehend fixiert. Der Raum war in warmen Rottönen gestrichen, an einer Wand befand sich ein großer Spiegel, ebenso war über dem Bett ein ...
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